Google Maps soll Terroristen nicht mehr helfen

"Ich versuche nur, die Terroristen zu stoppen", sagte dieser. "Ich will nicht, dass Kalifornien ihnen hilft, zukünftige Ziele ausfindig zu machen." Schulen, Gebäude der Religionsausübung, sowie staatliche und medizinische Einrichtungen sollen deshalb nicht mehr deutlich erkennbar sein.
Anderson berief sich unter anderem auf Meldungen, nach denen die Anschläge im indischen Mumbai von den Angreifern unter anderem unter Zuhilfenahme von Satellitenbildern in Google Earth geplant wurden. Bei Verstößen sieht der Gesetzentwurf Geldstrafen von bis zu 250.000 Dollar, aber auch Gefängnisstrafen zwischen einem Tag und drei Jahren vor.
Bei Google Maps sind bereits seit längerem einige Gebiete nicht mehr klar erkennbar. Dabei handelt es sich um verschiedene Militäranlagen, Kernkraftwerke und das Wohnhaus des US-Präsidenten Barrack Obama.
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