FSF: Kampagne gegen Windows Vista war ein Erfolg
Zwei Jahre nach dem Start der Kampagne habe man das Ziel, den Ruf von Windows Vista nachhaltig zu schädigen, erreicht. Vista stehe in der Öffentlichkeit für einen kapitalen Fehlschlag, weshalb man nun seinen Sieg verkünden könne, so John Sullivan von der FSF.
Der "Sieg" über Vista sei aber lediglich ein "Meilenstein eines sehr langen Weges", erklärte er weiter. Noch sei es nicht gelungen die Nutzer von Vista oder Windows im Allgemeinen zum Umstieg auf vollkommen freie Betriebssysteme zu bringen. Es gebe also noch viel Arbeit zu tun.
Die BadVista-Kampagne sei aber vor allem deshalb ein Erfolg, weil sie noch heute unter den ersten Ergebnissen auftaucht, wenn man nach "Windows Vista" sucht. Auf diesem Weg habe man Microsofts noch nie da gewesenen Marketing-Aufwand zum Wohle freier Alternativen nutzen können, so Sullivan.
Darüber hinaus habe man erfolgreich auf die in Vista enthaltenen Maßnahmen für Digitales Rechtemanagement aufmerksam machen können. Zwei Jahre nach Vistas Einführung stehe nun fest, dass es seine Chance auf eine große Verbreitung vertan habe und sogar von Microsoft selbst weitestgehend aufgegeben worden sei.
Die Bereitstellung der Windows 7 Beta für eine breite Öffentlichkeit zu Beginn dieses Jahres sei nur ein weiterer Beleg für Vistas Scheitern. Ab sofort wollen die Helfer der Kampagne ihre Energie für den Kampf gegen Windows 7 verwenden, um auch vor dem neuen Betriebssystem ausdrücklich zu warnen.
WinFuture Preisvergleich: Windows Vista
Der "Sieg" über Vista sei aber lediglich ein "Meilenstein eines sehr langen Weges", erklärte er weiter. Noch sei es nicht gelungen die Nutzer von Vista oder Windows im Allgemeinen zum Umstieg auf vollkommen freie Betriebssysteme zu bringen. Es gebe also noch viel Arbeit zu tun.
Die BadVista-Kampagne sei aber vor allem deshalb ein Erfolg, weil sie noch heute unter den ersten Ergebnissen auftaucht, wenn man nach "Windows Vista" sucht. Auf diesem Weg habe man Microsofts noch nie da gewesenen Marketing-Aufwand zum Wohle freier Alternativen nutzen können, so Sullivan.
Darüber hinaus habe man erfolgreich auf die in Vista enthaltenen Maßnahmen für Digitales Rechtemanagement aufmerksam machen können. Zwei Jahre nach Vistas Einführung stehe nun fest, dass es seine Chance auf eine große Verbreitung vertan habe und sogar von Microsoft selbst weitestgehend aufgegeben worden sei.
Die Bereitstellung der Windows 7 Beta für eine breite Öffentlichkeit zu Beginn dieses Jahres sei nur ein weiterer Beleg für Vistas Scheitern. Ab sofort wollen die Helfer der Kampagne ihre Energie für den Kampf gegen Windows 7 verwenden, um auch vor dem neuen Betriebssystem ausdrücklich zu warnen.
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