P2P-Technologie: Legale Nutzung soll stark zunehmen
In den kommenden fünf Jahren wird der durch P2P verursachte Internet-Traffic um voraussichtlich 400 Prozent steigen. Davon geht Frank Dickson vom Marktforschungsunternehmen MultiMedia Intelligence aus. Das stärkste Wachstum kommt dabei von legalen Angeboten: Deren Datenaufkommen soll zehnmal schneller zulegen als jenes aus der unrechtmäßigen Verwendung.
Hintergrund ist die Eigenschaft von P2P-Technologien, den Traffic auf zahlreiche Nutzer zu verteilen. Insbesondere kleinere Content-Anbieter können so deutlich sparsamer arbeiten als bei der herkömmlichen Bereitstellung von Inhalten auf Servern.
Vor allem Video-Plattformen verursachen ein hohes Datenaufkommen. Eine Infrastruktur, die tausende Streams gleichzeitig ausliefern kann, ist sehr teuer. P2P ist hier die günstigere Alternative, weil jeder Nutzer auch seinen Teil zum Upload beiträgt.
Ein Beispiel im deutschsprachigen Raum ist das Streaming-Tool Zattoo. Dieses stellt über ein P2P-Netz Streams der öffentlich-rechtlichen und einiger privater TV- und Radio-Sender bereit.
Von Nachteil dürfte dieser Trend allerdings für die Provider sein. Diese bieten im Endkundengeschäft fast nur noch Flatrates an, verdienen aber ordentlich am Datenaufkommen von Unternehmen, die auf ihren Servern beliebte Inhalte bereitstellen. Durch die Verlagerung von Traffic zum Nutzer sinken deren Einnahmen im lukrativen Business-Geschäft.
Hintergrund ist die Eigenschaft von P2P-Technologien, den Traffic auf zahlreiche Nutzer zu verteilen. Insbesondere kleinere Content-Anbieter können so deutlich sparsamer arbeiten als bei der herkömmlichen Bereitstellung von Inhalten auf Servern.
Vor allem Video-Plattformen verursachen ein hohes Datenaufkommen. Eine Infrastruktur, die tausende Streams gleichzeitig ausliefern kann, ist sehr teuer. P2P ist hier die günstigere Alternative, weil jeder Nutzer auch seinen Teil zum Upload beiträgt.
Ein Beispiel im deutschsprachigen Raum ist das Streaming-Tool Zattoo. Dieses stellt über ein P2P-Netz Streams der öffentlich-rechtlichen und einiger privater TV- und Radio-Sender bereit.
Von Nachteil dürfte dieser Trend allerdings für die Provider sein. Diese bieten im Endkundengeschäft fast nur noch Flatrates an, verdienen aber ordentlich am Datenaufkommen von Unternehmen, die auf ihren Servern beliebte Inhalte bereitstellen. Durch die Verlagerung von Traffic zum Nutzer sinken deren Einnahmen im lukrativen Business-Geschäft.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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