Minister: "Killerspiele wie Kinderpornos verbieten"
Er beruft sich bei seiner Verbotsforderung vor allem auf Studien, nach denen gewaltbeherrschte Spiele auch Auswirkungen auf das Aggressionspotenzial von Spielern haben. "Natürlich wird nicht jeder Spieler ein Gewalttäter", so Herrmann. Aber wenn Spiele auch nur zu einem bestimmten Prozentsatz ein höheres Maß an Jugendgewalt auslösen, müsse man sie verbieten. "In anderen Bereichen haben wir auch klare Verbote, ich denke an Kinderpornografie" sagte er weiter.
Die bestehenden Alterskennzeichnungen mit einem entsprechenden Verkaufsverbot an Jugendliche genügen Herrmann nicht. "Wenn ein 18-Jähriger ein Spiel in der Hand hat, gibt er es am nächsten Tag an 17-, 16- und 15-Jährige weiter", sagte er. Mit Filmen im Kino sei das nicht zu vergleichen, denn von Kinobetreibern könne man erwarten, dass sie an der Kasse die Altersrichtlinien durchsetzen.
"Je größer die Gefahr ist, dass solche Spiele auch in die Hände von Kindern und Jugendlichen kommen, desto stärker muss der Staat eingreifen. Es ist ja auch für alle verboten, die Verbrechen des Nationalsozialisten zu verharmlosen", führte Herrmann weiter aus.
Auch wenn bisherige Anträge auf eine Gesetzesänderung letztlich nicht umgesetzt wurden, will der bayerische Innenminister den Verbotskurs weiter fahren. "Wir werden da nicht locker lassen", kündigte er an. Er setzt auch darauf, dass die Spiele-Publisher in der Debatte einen Meinungswandel vollziehen. "Es gibt heute schon Hersteller, die sich von dem gesamten Gewaltbereich verabschieden", verkündete er erfreut.
Die bestehenden Alterskennzeichnungen mit einem entsprechenden Verkaufsverbot an Jugendliche genügen Herrmann nicht. "Wenn ein 18-Jähriger ein Spiel in der Hand hat, gibt er es am nächsten Tag an 17-, 16- und 15-Jährige weiter", sagte er. Mit Filmen im Kino sei das nicht zu vergleichen, denn von Kinobetreibern könne man erwarten, dass sie an der Kasse die Altersrichtlinien durchsetzen.
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