EA Sports-Chef warnt vor Klagen gegen Filesharer

"Obwohl diese Leute geistiges Eigentum gestohlen haben, denke ich, dass es bessere Wege gibt, diese Sache mit unseren Möglichkeiten als Entwickler und Publisher zu lösen", sagte er weiter. "Ich bin kein großer Fan davon, einen Kunden zu bestrafen."
Wie er ausführte, wolle er Nutzer, die sich Spiele kostenlos und unrechtmäßig herunterladen, nicht unterstützen. Immerhin hätten eine Menge Leute viel Arbeit in die Entwicklung investiert. Der Kampf gegen die Piraterie müsse aber geführt werden, in dem man zahlenden Kunden einen Spielspaß bietet, den man nicht zahlenden Nutzern vorenthält.
Die Spiele-Industrie habe die Chance von den Erfahrungen anderer Branchen zu lernen. "Wenn wir etwas von der Musikindustrie gelernt haben müssen, dann das, dass man sich keine Freunde macht, wenn man die eigenen Kunden verklagt", sagte Moore. Er war übrigens bis vor gut einem Jahr für Microsoft tätig.
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