IDF: Handys sollen den Alltag der Nutzer verstehen

"Zukünftig werden sie ein solch tiefes Verständnis vom Anwender haben, dass sie ihm das anbieten können, was für ihn wichtig ist", sagte Smiley. Bei Intel wurden deshalb mehrere Forschungs-Teams auf die Entwicklung von Sensoren angesetzt, die eine solche Leistung bringen können.
Eines dieser Projekte ist "Everyday Sensing and Perception" (ESP), dass Ende 2007 seine Arbeit aufnahm. Ziel ist die Entwicklung einer Technologie, über die sich elektronische Geräte automatisch weitgehend dem Alltag ihrer Nutzer anpassen können. Dafür sollen sie auch Gesten, Stimmungen und Sprache erkennen können.
Eine der Basis-Techniken ist dabei die automatische Erkennung von Gegenständen in der Umgebung. Über eine bewegte Kamera lassen sich derzeit bereits sieben Objekte in unterschiedlichen Umgebungen zuverlässig mit einer Genauigkeit von 75 bis 90 Prozent erkennen. Die dafür benötigte Rechenleistung ist allerdings noch so hoch, dass sie von mobilen Geräten nicht bereitgestellt werden kann.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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