Open Source-Software weniger sicher als gedacht?

Das Problem sehen die Sicherheitsexperten von Fortify vor allem in der Organisation des Entwicklungsprozesses. Dabei würden offenbar häufig nicht einmal die einfachsten Sicherheitsrichtlinien eingehalten.
Aber auch im Nachhinein fänden zu selten Korrekturen statt. Die meisten Probleme waren auch nach mehreren Versionssprüngen noch vorhanden, hieß es. Dies wird unter anderem auf ein mangelndes Reporting-System zurückgeführt. So würden die meisten Open Source-Projekte nicht über eine zentrale Anlaufstelle verfügen, an die Fehler gemeldet werden können.
Den Angaben zufolge soll die Studie allerdings keinen direkten Vergleich zwischen quelloffener und proprietärer Software darstellen. Entsprechende Angaben zur Gegenseite fehlen denn auch. Man habe aber darauf hinweisen wollen, dass man insbesondere im Unternehmensumfeld nicht auf vermeintliche Sicherheit vertrauen sondern entsprechende Security-Maßnahmen ergreifen sollte, so Fortify.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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