TrueCrypt: Datensicherheit für alle - eine Übersicht
Mit TrueCrypt lassen sich Daten so auch für Privatnutzer wirksam schützen. Das Programm ist auch dann relativ einfach zu bedienen, wenn keine Erfahrungen mit Verschlüsselungs-Software vorliegen. Durch die kostenlose Verfügbarkeit steht einer breiteren Nutzung kaum etwas im Wege.
Allerdings bietet das Tool allein noch keine Garantie für umfassenden Datenschutz. Die gespeicherten Informationen sind natürlich nur solange sicher, wie die Partition oder der Container nicht per Passworteingabe geöffnet wurden. So ist beispielsweise der Schutz gewährleistet, wenn ein USB-Stick oder ein Notebook verloren gehen.
Voraussetzung dafür ist allerdings ein sicheres Passwort. Dieses sollte nicht zu kurz sein und schon gar nicht aus einem einzelnen Wort bestehen. Mit einer so genannten "Dictionary Attack" könnte ein Angreifer sonst mit dem automatisierten Durchprobieren eines Wörterbuchs schnell Zugriff erlangen. Leicht zu merken sind hingegen kurze Sätze, bei denen die Wörter mit verschiedenen Sonderzeichen wie * oder @ getrennt werden.
Bei der Arbeit mit sensiblen Daten in einem Container ist es außerdem sinnvoll, die Internet-Verbindung zu trennen. Ein Angreifer von außen kann dann nicht live Informationen abgreifen. Allerdings müssen Virenscanner und Firewall im Vorfeld dafür gesorgt haben, dass keine Spionage-Programme eingedrungen sind, die zwischenzeitlich mitlauschen. Die sicherste Methode ist die Verwendung eins Zweitrechners, dessen System nie mit dem Internet in Kontakt getreten ist.
Schreiben Sie uns Ihre Meinung zu TrueCrypt als Kommentar - wir sind gespannt!
Download: TrueCrypt Setup 6.0.exe (2,99 Mb)
Allerdings bietet das Tool allein noch keine Garantie für umfassenden Datenschutz. Die gespeicherten Informationen sind natürlich nur solange sicher, wie die Partition oder der Container nicht per Passworteingabe geöffnet wurden. So ist beispielsweise der Schutz gewährleistet, wenn ein USB-Stick oder ein Notebook verloren gehen.
Voraussetzung dafür ist allerdings ein sicheres Passwort. Dieses sollte nicht zu kurz sein und schon gar nicht aus einem einzelnen Wort bestehen. Mit einer so genannten "Dictionary Attack" könnte ein Angreifer sonst mit dem automatisierten Durchprobieren eines Wörterbuchs schnell Zugriff erlangen. Leicht zu merken sind hingegen kurze Sätze, bei denen die Wörter mit verschiedenen Sonderzeichen wie * oder @ getrennt werden.
Bei der Arbeit mit sensiblen Daten in einem Container ist es außerdem sinnvoll, die Internet-Verbindung zu trennen. Ein Angreifer von außen kann dann nicht live Informationen abgreifen. Allerdings müssen Virenscanner und Firewall im Vorfeld dafür gesorgt haben, dass keine Spionage-Programme eingedrungen sind, die zwischenzeitlich mitlauschen. Die sicherste Methode ist die Verwendung eins Zweitrechners, dessen System nie mit dem Internet in Kontakt getreten ist.
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