Kräftige Preisnachlässe bei Flachbildschirmen erwartet
Nach Angaben der Marktbeobachter von der Firma DisplaySearch bauen die Panel-Hersteller derzeit ihre Produktionskapazitäten massiv aus, so dass ein Überschuss entsteht. Die Display-Hersteller können deshalb günstiger einkaufen und die gesunkenen Preise zumindest teilweise an die Kunden weitergeben. Alle paar Jahre kommt es zu einer solchen Entwicklung.
Zuletzt gab es einen derart extremen Preisrutsch in der Zeit von Mitte 2004 bis Anfang 2005, als die Preise im Jahresvergleich um rund 50 Prozent sanken. Nun steht laut DisplaySearch eine neue Preisrunde bevor, die allerdings weniger heftig ausfällt. Nach Einschätzung der Analysten werden die Preise innerhalb der nächsten Monate aber immerhin um 30 bis 45 Prozent fallen.
Nach dem Sommer soll die Talfahrt der Preise etwas abgebremst werden, aber nichtsdestotrotz weiter gehen. Gerade im Bereich der Desktop-Displays tut sich laut DisplaySearch derzeit einiges. So seien die gelieferten Stückzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im ersten Quartal 2008 kräftig gestiegen, die Verkäufe von Desktop-PCs gingen jedoch vor allem in den entwickelten Märkten zurück. Ab Juli sollen auch die Preise für Notebook-Displays fallen.
Bei den Display-Panels für Flachbildfernseher sieht DisplaySearch einen ähnlichen Trend. Die großen Markenhersteller versuchen angeblich derzeit mit neuen Billig-Modellen gegenüber anderen eher unbekannten Firmen zu bestehen. Gerade bei 32-Zoll-Panels soll ein Preisrückgang zu erwarten sein, ob der allerdings beim Kunden ankommt, ist angesichts der harten Konkurrenz fraglich, da die Hersteller der Endgeräte ihre Margen sichern wollen.
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Zuletzt gab es einen derart extremen Preisrutsch in der Zeit von Mitte 2004 bis Anfang 2005, als die Preise im Jahresvergleich um rund 50 Prozent sanken. Nun steht laut DisplaySearch eine neue Preisrunde bevor, die allerdings weniger heftig ausfällt. Nach Einschätzung der Analysten werden die Preise innerhalb der nächsten Monate aber immerhin um 30 bis 45 Prozent fallen.
Nach dem Sommer soll die Talfahrt der Preise etwas abgebremst werden, aber nichtsdestotrotz weiter gehen. Gerade im Bereich der Desktop-Displays tut sich laut DisplaySearch derzeit einiges. So seien die gelieferten Stückzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im ersten Quartal 2008 kräftig gestiegen, die Verkäufe von Desktop-PCs gingen jedoch vor allem in den entwickelten Märkten zurück. Ab Juli sollen auch die Preise für Notebook-Displays fallen.
Bei den Display-Panels für Flachbildfernseher sieht DisplaySearch einen ähnlichen Trend. Die großen Markenhersteller versuchen angeblich derzeit mit neuen Billig-Modellen gegenüber anderen eher unbekannten Firmen zu bestehen. Gerade bei 32-Zoll-Panels soll ein Preisrückgang zu erwarten sein, ob der allerdings beim Kunden ankommt, ist angesichts der harten Konkurrenz fraglich, da die Hersteller der Endgeräte ihre Margen sichern wollen.
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