Handy-Fernsehen findet zur Fußball-EM nicht statt
"Es wird ein Softlaunch. Die Zeit für einen großen kommerziellen Start ist viel zu knapp", sagte er heute während einer Podiumsdiskussion beim Medientreffpunkt Mitteldeutschland in Leipzig.
Die Schuldfrage konnten die Podiumsvertreter nicht endgültig beantworten. Und dennoch stand zumindest für Emil Kettering vom ZDF fest: "Der Ball liegt jetzt bei den Landesmedienanstalten." Diese müssten die für DVB-H notwendigen Frequenzen genehmigen. Seiner Einschätzung nach, wird sich Handy-TV aber in den nächsten Jahren durchsetzen, der Technologiestandard sei allerdings offen.
Nicht der Startzeitpunkt von DVB-H sei die entscheidende Frage, sondern die Akzeptanz am Markt, so Manfred Neumann von SevenOne Intermedia. "Der Fokus muss darauf liegen, dass sich die Endgeräte verkaufen. Wenn Nokia nicht mit an Bord ist, wird man keine große Reichweite finden", sagte er. Außerdem verstünden nur die wenigsten Endkunden den Unterschied zwischen DVB-T, DVB-H und UMTS. "Wir sollten uns daher mehr über die Inhalte Gedanken machen", appellierte er.
Bei der ARD denkt man bereits über neue Formate für das mobile Fernsehen nach, wie der zuständige Koordinator, Michael Albrecht, berichtete. Erstes Beispiel ist die Tagesschau im 100-Sekunden-Format. "Nicht alles, was auf einem Flatscreen geht, funktioniert auch im Handy-TV", sagte er.
Die Schuldfrage konnten die Podiumsvertreter nicht endgültig beantworten. Und dennoch stand zumindest für Emil Kettering vom ZDF fest: "Der Ball liegt jetzt bei den Landesmedienanstalten." Diese müssten die für DVB-H notwendigen Frequenzen genehmigen. Seiner Einschätzung nach, wird sich Handy-TV aber in den nächsten Jahren durchsetzen, der Technologiestandard sei allerdings offen.
Nicht der Startzeitpunkt von DVB-H sei die entscheidende Frage, sondern die Akzeptanz am Markt, so Manfred Neumann von SevenOne Intermedia. "Der Fokus muss darauf liegen, dass sich die Endgeräte verkaufen. Wenn Nokia nicht mit an Bord ist, wird man keine große Reichweite finden", sagte er. Außerdem verstünden nur die wenigsten Endkunden den Unterschied zwischen DVB-T, DVB-H und UMTS. "Wir sollten uns daher mehr über die Inhalte Gedanken machen", appellierte er.
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Christian Kahle
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