Vista: Service Pack 1 soll die Verkäufe ankurbeln

Windows Vista Mit dem ersten Service Pack für Windows Vista wird Microsoft zwei Ziele erreichen: Das Beheben vieler kleiner Probleme sowie das Setzen eines Zeichens, dass das Betriebssystem endlich reif für den Massenmarkt ist. Im ersten Quartal 2008 soll es so weit sein. Im Vorfeld hatte Microsoft die Bedeutung des Service Packs heruntergespielt, schließlich ist es jetzt ein Kinderspiel, neue Updates aus dem Internet herunterzuladen. Man versuchte die Kunden aus der Industrie davon zu überzeugen, dass es keinen Sinn macht, mit der Umstellung auf Vista bis zum Service Pack 1 zu warten.

Doch in der offiziellen Ankündigung der Patch-Sammlung wurden ganz andere Töne gespuckt. Demnach ist Service Pack 1 für Unternehmen auch immer ein Zeichen für die Zuverlässigkeit eines Betriebssystems. Viele Analysten haben den Firmenkunden geraten, Windows Vista erst mit dem Service Pack 1 einzusetzen.

Auch einige Privatanwender teilen diese Ansicht und warten geduldig auf das Frühjahr 2008. Microsoft erwartet nun, dass sich sein neues Betriebssystem ab dem nächsten Jahr wesentlich besser verkaufen wird. Somit stehen die Redmonder von zwei Seiten unter Druck. Auf der einen Seite will man ein qualitativ hochwertiges, fehlerfreies Produkt veröffentlichen, auf der anderen Seite will man die Verkaufszahlen schnellstmöglich erhöhen.
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