Patentstreit zwischen Microsoft und Eolas beendet

Wirtschaft & Firmen Seit 1999 streitet sich Microsoft mit der Firma Eolas Technologies. Die Redmonder haben mit ihrem Internet Explorer ein Patent verletzt, dass die Einbindung von Objekten in Webseiten beschreibt. Die Technik wurde an der Universität von Kalifornien entwickelt. Eolas wird nun von Michael Doyle geführt, der damals für die Entwicklung der Technik zuständig war. Im Jahr 2003 kam es vor Gericht zu einem Urteil. Microsoft wurde für schuldig befunden und musste 521 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Allerdings legten die Redmonder Berufung ein - bisher kam es zu keinem neuen Urteil. Microsoft modifizierte nach dem Urteil den Internet Explorer so, dass das Patent nicht mehr verletzt wird.

Wie die Webseite InternetNews jetzt berichtet, teilte ein Sprecher der Redmonder mit, dass man sich endgültig geeinigt hat. "Wir sind froh, in dieser langen Auseinandersetzung nun eine akzeptable Lösung gefunden zu haben." Demnach wird Microsoft die damals verhängte Geldstrafe in Höhe von 521 Millionen US-Dollar zahlen.

Eolas kündigte daraufhin gegenüber den Aktionären an, dass es zur Ausschüttung einer Sonderdividende kommen wird. Pro Aktie wird es zwischen 60 und 72 US-Dollar geben, teilte Mark Swords, Chief Operating Officer von Eolas, in einem Schreiben mit, dass der Tageszeitung Post Intelligencer vorliegt.
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