Vista: VMware wettert gegen Lizenzbestimmungen
Insgesamt sieben Punkte führt VMware auf, die in den Lizenzbestimmungen Microsofts geändert werden sollten. Bereits im Vorfeld wurde bekannt, dass Microsoft die Installation von Windows Vista in einer virtuellen Maschine nicht in jedem Fall erlaubt. So ist dieses "Feature" nur in den Ausgaben Business und Ultimate enthalten.
Im ersten Punkt des Whitepapers geht es um den Support, den die Redmonder für Windows Vista leisten. Demnach wird ein Problem nur dann als solches anerkannt, wenn es auf einer physischen Maschine reproduziert werden kann. Eine Ausnahme wird bei Kunden mit Premium-Level-Support gemacht - hier werden auch die Probleme in einer virtuellen Maschine ernst genommen.
Im zweiten Punkt werden die Beschränkungen bei frei verfügbaren Images von virtuellen Maschinen kritisiert. Laut Lizenzbestimmungen dürfen sie nur in den Produkten der Redmonder verwendet werden, das heißt im Virtual Server oder Virtual PC. Ein Beispiel wäre das Image eines Microsoft Exchange Servers, dass kostenlos zum Download angeboten wird. Werden die Images unter VMware ausgeführt, werden sie sogar deaktiviert (dritter Punkt). VMware hatte sein eigenes Format für Drittanbieter geöffnet, so dass es jeder Interessierte für eigene Produkte nutzen kann.
Weiterhin wird kritisiert, dass Microsoft das Konvertieren oder Bearbeiten der Virtual-Machine-Images verbietet (Punkt 4). Außerdem wird verboten, dass Server-Systeme in eine virtuelle Maschine umgewandelt werden, um so den Rechner zu wechseln. Laut Lizenzbestimmungen darf dies maximal ein Mal in 90 Tagen geschehen (Punkt 5). Will man den gleichen Vorgang mit einem Desktop-System durchführen, so ist dies zwar grundsätzlich erlaubt, aber es gibt Einschränkungen. So kann man Windows XP so oft umziehen lassen wie man möchte, nur muss es auf dem anderen Rechner deinstalliert werden. Windows Vista dagegen darf nur ein Mal auf diese Art und Weise umgelagert werden.
Der letzte Punkt des Whitepapers betrifft die Programmierschnittstellen für den kommenden Longhorn Server. Demnach wurde das API zur Kommunikation zwischen Gast- und Host-System zwar offengelegt, allerdings darf es ausschließlich von Novell im Rahmen der Partnerschaft mit Microsoft verwendet werden.
Weitere Informationen: Whitepaper von VMware
Im ersten Punkt des Whitepapers geht es um den Support, den die Redmonder für Windows Vista leisten. Demnach wird ein Problem nur dann als solches anerkannt, wenn es auf einer physischen Maschine reproduziert werden kann. Eine Ausnahme wird bei Kunden mit Premium-Level-Support gemacht - hier werden auch die Probleme in einer virtuellen Maschine ernst genommen.
Im zweiten Punkt werden die Beschränkungen bei frei verfügbaren Images von virtuellen Maschinen kritisiert. Laut Lizenzbestimmungen dürfen sie nur in den Produkten der Redmonder verwendet werden, das heißt im Virtual Server oder Virtual PC. Ein Beispiel wäre das Image eines Microsoft Exchange Servers, dass kostenlos zum Download angeboten wird. Werden die Images unter VMware ausgeführt, werden sie sogar deaktiviert (dritter Punkt). VMware hatte sein eigenes Format für Drittanbieter geöffnet, so dass es jeder Interessierte für eigene Produkte nutzen kann.
Weiterhin wird kritisiert, dass Microsoft das Konvertieren oder Bearbeiten der Virtual-Machine-Images verbietet (Punkt 4). Außerdem wird verboten, dass Server-Systeme in eine virtuelle Maschine umgewandelt werden, um so den Rechner zu wechseln. Laut Lizenzbestimmungen darf dies maximal ein Mal in 90 Tagen geschehen (Punkt 5). Will man den gleichen Vorgang mit einem Desktop-System durchführen, so ist dies zwar grundsätzlich erlaubt, aber es gibt Einschränkungen. So kann man Windows XP so oft umziehen lassen wie man möchte, nur muss es auf dem anderen Rechner deinstalliert werden. Windows Vista dagegen darf nur ein Mal auf diese Art und Weise umgelagert werden.
Der letzte Punkt des Whitepapers betrifft die Programmierschnittstellen für den kommenden Longhorn Server. Demnach wurde das API zur Kommunikation zwischen Gast- und Host-System zwar offengelegt, allerdings darf es ausschließlich von Novell im Rahmen der Partnerschaft mit Microsoft verwendet werden.
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