Große Musikfirmen sollen im März boykottiert werden

Dabei will man jedoch nicht zur illegalen Verbreitung von Musik aufrufen. Stattdessen sollen die Kunden ihre Lieblingskünstler auf anderen Wegen direkt unterstützen. Unter anderem schlägt Gizmodo den Besuch eines Konzerts vor, oder auch den Kauf von Titeln über DRM-freie Musikportale, die nicht mit der RIAA zusammenarbeiten.
Wer sich informieren möchte, ob das neueste Album seines Lieblingskünstler über eines der RIAA-Labels veröffentlicht wurde, kann dies mit Hilfe des RIAARadar herausfinden. Ziel der Protestaktion ist es, den großen Plattenfirmen zu zeigen, dass sie nicht länger mit fragwürdigen Maßnahmen gegen ihre eigenen Kunden vorgehen sollen.
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