Forderungen der RIAA in P2P-Verfahren auf der Kippe
Konkret soll der Musikverband darlegen, wie man auf die Summe von 750 US-Dollar kommt, die man als Schadenersatz für jeden einzelnen heruntergeladenen Musiktitel erwirken durchsetzen will. Die Angeklagte hatte mit der Hilfe ihrer Anwälte glaubhaft machen können, dass der Musikindustrie pro illegal heruntergeladenem Song ein wesentlich geringerer Schaden entsteht.
Die Verteidigung hatte nachgewiesen, dass die Forderung von 750 US-Dollar pro Musikstück nicht nachvollziehbar sei, wenn die Industrie die Titel zum Preis von 70 US-Cent an die Betreiber von legalen Download-Betreibern abgibt. Sollte die RIAA nicht begründen können, wie man auf die horrende Schadenssumme pro Titel kommt, dürfte das Gericht entscheiden, dass die höhe der Forderungen verfassungswidrig ist.
Die Verteidigung hatte nachgewiesen, dass die Forderung von 750 US-Dollar pro Musikstück nicht nachvollziehbar sei, wenn die Industrie die Titel zum Preis von 70 US-Cent an die Betreiber von legalen Download-Betreibern abgibt. Sollte die RIAA nicht begründen können, wie man auf die horrende Schadenssumme pro Titel kommt, dürfte das Gericht entscheiden, dass die höhe der Forderungen verfassungswidrig ist.
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