RIAA: Fast 100 Mio. US-Dollar aus Filesharing-Klagen
Die meisten Verfahren gegen Filesharer werden jedoch nicht vor einem Gericht verhandelt, sondern gegen die Zahlung einer Strafe aussergerichtlich beigelegt. Normalerweise bewegt sich die Summe, die für die Beilegung einer Klage gezahlt werden muss, zwischen 3000 und 7000 US-Dollar.
Schätzungen zufolge werden durchschnittlich 5000 US-Dollar fällig, um sich mit der RIAA auf die Einstellung eines Verfahrens zu einigen. Filesharing-Spezialisten gehen deshalb davon aus, dass der Industrieverband durch seine beinahe regelmäßigen Klagewellen gegen Datei-Tauscher bereits mehr als 91 Millionen US-Dollar eingenommen haben dürfte.
Unterdessen sind Kritiker nach wie vor der Meinung, dass der Verieinigung der Musikindustrie die Klagen gegen Filesharer als mögliche Einnahmequelle entdeckt hat. Grund für diese Unterstellungen ist, dass sich Filesharing-Netze weiterhin grosser Beliebtheit erfreuen und in der jüngeren Vergangenheit immer mehr Nutzer bekommen, obwohl die Klagen der RIAA eigentliche eine abschreckende Wirkung haben sollen.
Seit kurzem gilt auch in Deutschland ein neues Urheberrechtsgesetz. Nun ist es den Plattenfirmen ohne Zustimmung eines Richters erlaubt, IP-Adressen aufzuzeichnen und später die Herausgabe der Nutzerdaten durch den Internet-Provider zu verlangen, um eine Klage gegen den jeweiligen Anwender einzuleiten.
Schätzungen zufolge werden durchschnittlich 5000 US-Dollar fällig, um sich mit der RIAA auf die Einstellung eines Verfahrens zu einigen. Filesharing-Spezialisten gehen deshalb davon aus, dass der Industrieverband durch seine beinahe regelmäßigen Klagewellen gegen Datei-Tauscher bereits mehr als 91 Millionen US-Dollar eingenommen haben dürfte.
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