MS kann Namen Vista vermutlich nicht verwenden

Windows Vista Obwohl Microsoft am vergangenen Freitag unbeirrt bekannt gab, dem nächsten Betriebssystem, das bisher unter dem Entwicklungsnamen Longhorn lief, die endgültige Bezeichnung Windows Vista zuzuweisen, existiert de facto ein Unternehmen aus den USA, gegründet schon im Jahr 2000, mit gleichem Namenszug. John Wall, Gründer von Vista, hat sich die Erlaubnis, den Ausdruck für seine Firma in den nächsten sechs Jahren uneingeschränkt nutzen zu dürfen, schon vor langem eingeholt. Er sagte der Tageszeitung Seattle Times: "Wir prüfen unsere Optionen und werden mit Microsoft reden." Außerdem wolle man, solange das Problem auch auf andere Art und Weise angesprochen und gelöst werden kann, von rechtlichen Schritten Abstand nehmen.

Vista ist Fachmann für die Internet-Anbindung kleinerer Betriebe und, genauso wie Microsoft, in Redmond zu Hause. Einige Spekulationen besagen, dass der weltgrößte Software-Konzern bei der Namenssuche schlicht zu ungenau und übereilt gewesen war, andere drücken das vollkommene Gegenteil aus. Wie Microsoft in concreto auf den Namen Vista kam, wird nur eine öffentliche, schriftliche Stellungnahme enträtseln.
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