Microsoft: Hardware-Geschäft bricht ein und trotzdem läuft es bestens
veröffentlicht und insgesamt kann sich das Unternehmen freuen und auch bei der Börse kam der Geschäftsbericht gut an. Denn die Redmonder gaben einen Umsatz von 52,9 Milliarden Dollar bekannt, das ist ein Plus von sieben Prozent. Der Nettogewinn betrug 18,3 Milliarden Dollar, hier konnte sich Microsoft um neun Prozent steigern. Das war auch für die Börsenanalysten eine positive Überraschung, denn sie hatten schlechtere Zahlen erwartet.
Microsoft kämpft nach wie vor den Post-Pandemie-Kater auf dem PC-Markt. Denn die eigene Hardware (Surface, HoloLens und Zubehör) verzeichnete ein Minus von 30 Prozent, daran geknüpft ist auch der Windows-OEM-Umsatz (also vorinstallierte Betriebssysteme), hier ging es um 28 Prozent nach unten. Microsoft hat eigenen Angaben nach allerdings noch schlechtere Zahlen erwartet, wie Finanzchefin Amy Hood in einer Telefonkonferenz im Anschluss sagte.
Auch die Gaming-Hardware wurde schwer getroffen, denn auch die Xbox-Sparte konnte 30 Prozent weniger Umsatz schreiben. Immerhin: Dank Zuwächsen beim Xbox Game Pass konnte Microsoft die Xbox-Inhalte und -Dienste um drei Prozent steigern, das konnte die Gesamtverluste in dieser Sparte deutlich abfedern, sodass es hier nur ein Minus von vier Prozent war.
Das Cloud- und Server-Geschäft indes entwickelt(e) sich nach wie vor prächtig und konnte um 17 Prozent auf 22,1 Milliarden Dollar zulegen, bei Azure und sonstigen Cloud-Diensten betrug das Wachstum sogar 27 Prozent.
Insgesamt blickt Microsoft optimistisch in die Zukunft, was u. a. an den KI-Diensten liegt. "In wenigen Wochen findet unsere Build-Konferenz statt, auf der wir zeigen werden, wie wir die leistungsfähigste KI-Plattform für Entwickler aufbauen", sagte Konzernchef Satya Nadella dazu.
Siehe auch:
Microsoft hat gestern nach Börsenschluss die Zahlen für sein (internes) drittes Fiskalquartal
Hardware-Sparte kämpft mit tiefroten Zahlen
Unter dem Strich kann Microsoft also zufrieden sein, dennoch wird es in der einen oder anderen Abteilung Sorgenfalten geben. Vor allem dann, wenn diese mit Hardware zu tun haben. Denn in diesen Bereichen lief es schlecht bis katastrophal.Microsoft kämpft nach wie vor den Post-Pandemie-Kater auf dem PC-Markt. Denn die eigene Hardware (Surface, HoloLens und Zubehör) verzeichnete ein Minus von 30 Prozent, daran geknüpft ist auch der Windows-OEM-Umsatz (also vorinstallierte Betriebssysteme), hier ging es um 28 Prozent nach unten. Microsoft hat eigenen Angaben nach allerdings noch schlechtere Zahlen erwartet, wie Finanzchefin Amy Hood in einer Telefonkonferenz im Anschluss sagte.
Auch die Gaming-Hardware wurde schwer getroffen, denn auch die Xbox-Sparte konnte 30 Prozent weniger Umsatz schreiben. Immerhin: Dank Zuwächsen beim Xbox Game Pass konnte Microsoft die Xbox-Inhalte und -Dienste um drei Prozent steigern, das konnte die Gesamtverluste in dieser Sparte deutlich abfedern, sodass es hier nur ein Minus von vier Prozent war.
Das Cloud- und Server-Geschäft indes entwickelt(e) sich nach wie vor prächtig und konnte um 17 Prozent auf 22,1 Milliarden Dollar zulegen, bei Azure und sonstigen Cloud-Diensten betrug das Wachstum sogar 27 Prozent.
Insgesamt blickt Microsoft optimistisch in die Zukunft, was u. a. an den KI-Diensten liegt. "In wenigen Wochen findet unsere Build-Konferenz statt, auf der wir zeigen werden, wie wir die leistungsfähigste KI-Plattform für Entwickler aufbauen", sagte Konzernchef Satya Nadella dazu.
Zusammenfassung
- Microsofts Quartalszahlen: Umsatz (+7%) und Gewinn (+9%) steigt.
- Hardware-Sparte lief schlecht, PC-Markt unter Pandemie-Kater.
- Cloud- und Server-Geschäft entwickelt sich prächtig (+17%).
- Xbox-Sparte verliert 30%, Game Pass konnte Gesamtverluste (-4%) abfedern.
- KI-Dienste stehen im Fokus.
Siehe auch:
- Microsoft will Teams von Office trennen, um Untersuchung zu entgehen
- Microsoft 365 "streikt" wieder: Problem legt Suchfunktion lahm
- Microsoft vor gewaltigem Erfolg: UK dürfte Activision-Deal erlauben
- Fehlende Spiele: Microsoft wohl unzufrieden mit Zustand der Xbox
- Neues Ablaufdatum: Microsoft startet Windows Server vNext Preview
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