Smartphone-Markt schlecht wie nie:
Geringste Stückzahlen seit 2013
Bericht des Marktforschungsunternehmens IDC ist die Lage im Smartphone-Markt prekär. Das Jahr 2022 verzeichnete die niedrigsten Lieferzahlen seit 2013, so die Marktbeobachter. Vergleicht man das vierte Quartal 2022 mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres, habe man den größten Einbruch in einem einzelnen Quartal verzeichnet, seit die Stückzahlen von IDC dokumentiert werden.
IDC: Smartphone-Stückzahlen Q4/22
Für das Gesamtjahr 2022 spricht IDC von insgesamt 1,21 Milliarden produzierten Geräten. Dies ist zwar immer noch eine riesige Zahl, doch wie schlecht es um den Markt steht, belegt vor allem ein Umstand: zum ersten Mal überhaupt, gingen die Lieferzahlen im vierten Quartal eines Jahres gegenüber dem dritten Quartal zurück. Normalerweise steigen die Stückzahlen in den drei Monaten vor Jahresende noch einmal kräftig, weil dann das Weihnachtsgeschäft stattfindet.
Der Grund für den Rückgang liegt nach Angaben der Marktforscher in der gesunkenen Nachfrage und den deshalb noch immer stark gefüllten Lagern der Hersteller. Die Gerätehersteller hätten deshalb zuletzt vor allem versucht, vorhandene Bestände abzuverkaufen und die Produktionsmengen reduziert. Um die Lager zu lehren, habe man vor allem versucht, mit Sonderangeboten und Verkaufsaktionen zu locken.
Die Positionen im Markt sind weiterhin klar verteilt: Apple produzierte zuletzt mit 72,3 Millionen Einheiten innerhalb von drei Monaten so viele Geräte wie kein anderer Hersteller. Samsung und Xiaomi lagen mit gut 58 und mehr als 33 Millionen Einheiten auf Platz zwei und drei.
Während Samsungs Liefermengen im Vorjahresvergleich um 15,6 Prozent sanken, schrumpfte die Stückzahl bei Apple um 14,9 Prozent. Xiaomi traf es besonders hart: ganze 26,3 Prozent schrumpfte die Stückzahl der Geräte des chinesischen Herstellers gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hintergrund waren wohl vor allem die Probleme im chinesischen Heimatmarkt des Unternehmens.
Laut einem Der Grund für den Rückgang liegt nach Angaben der Marktforscher in der gesunkenen Nachfrage und den deshalb noch immer stark gefüllten Lagern der Hersteller. Die Gerätehersteller hätten deshalb zuletzt vor allem versucht, vorhandene Bestände abzuverkaufen und die Produktionsmengen reduziert. Um die Lager zu lehren, habe man vor allem versucht, mit Sonderangeboten und Verkaufsaktionen zu locken.
Smartphones 'leben' beim Kunden immer länger
Ein weiterer Faktor ist auch, dass die Geschwindigkeit, mit der Innovationen bei Smartphones umgesetzt werden, zuletzt immer stärker nachgelassen hat. So würden die Kunden im Schnitt bis zu 40 Monate - also mehr als drei Jahre - warten, bevor sie sich ein neues Gerät zulegen. Es gebe aufgrund der technischen Fähigkeiten aktueller Modelle kaum einen Grund, sich nach 24 oder weniger Monaten ein neues Smartphone zuzulegen, heißt es.Die Positionen im Markt sind weiterhin klar verteilt: Apple produzierte zuletzt mit 72,3 Millionen Einheiten innerhalb von drei Monaten so viele Geräte wie kein anderer Hersteller. Samsung und Xiaomi lagen mit gut 58 und mehr als 33 Millionen Einheiten auf Platz zwei und drei.
Während Samsungs Liefermengen im Vorjahresvergleich um 15,6 Prozent sanken, schrumpfte die Stückzahl bei Apple um 14,9 Prozent. Xiaomi traf es besonders hart: ganze 26,3 Prozent schrumpfte die Stückzahl der Geräte des chinesischen Herstellers gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hintergrund waren wohl vor allem die Probleme im chinesischen Heimatmarkt des Unternehmens.
Zusammenfassung
Siehe auch:- Smartphone-Markt in schlechter Verfassung: niedrigste Lieferzahlen seit 2013
- Weihnachtsgeschäft bringt keinen Schub, sinkende Nachfrage und gefüllte Lager
- Innovationen bei Smartphones nimmt ab, Kunden warten bis zu 40 Monate
- Apple produziert mit 72,3 Mio. Einheiten meiste Geräte
- Samsung und Xiaomi folgen mit 58 bzw. 33 Mio. Einheiten
- Xiaomi traf es besonders hart: 26,3% Rückgang gegenüber Vorjahreszeitraum
- Ursache: Probleme im chinesischen Heimatmarkt
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