Krisenmodus bei Qualcomm: Günstige Smartphones bald günstiger?
DigiTimes ist Qualcomm angesichts der stark eingebrochenen Nachfrage im Smartphone-Markt in den Krisenmodus gewechselt. Das Unternehmen plant laut den Quellen aus der Industrie, deren Angaben dem Bericht zugrunde liegen, Preissenkungen bei seinen SoCs für Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphones.
Mit den Preissenkungen will Qualcomm angeblich vor allem dafür sorgen, dass seine Lagerbestände reduziert werden. Wie die Smartphone-Hersteller dürfte auch Qualcomm nämlich auf großen Beständen sitzen, die man angesichts der durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelösten Absatzkrise nicht mehr loswerden konnte.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass durch die Nachlässe von Qualcomm auch MediaTek zu Preissenkungen gezwungen werden könnte, was wiederum eine Art Preiskrieg zur Folge haben würde. Gerade bei den günstigeren Smartphone-Modellen ist die Nachfrage besonders stark eingebrochen, schließlich sind Kunden, die eher in den mittleren und unteren Preiskategorien unterwegs sind, eher von der Krise betroffen als die Käufer von High-End-Geräten.
Qualcomm hat nach Meinung der Industriequellen entschieden, sich auf den Erhalt seiner Marktanteile im oberen Preissegment zu konzentrieren, statt vor allem steigende Anteile in den günstigeren Preisbereichen erzielen zu wollen. Um die Verluste bei den Einsteiger- und Mittelklasse-Chips zu minimieren, soll Qualcomm außerdem die Lebenszyklen der entsprechenden Produktreihen verlängert und die Entwicklung verlangsamt haben.
Laut einem Bericht des taiwanischen Branchendiensts Qualcomm bleibt angeblich auf vielen günstigeren Chips sitzen
Konkret bedeutet dies, dass die Gerätehersteller wohl schon bald die Möglichkeit haben, die Prozessoren der Qualcomm Snapdragon 400 und Snapdragon 600 Serien günstiger einzukaufen. Inwiefern sich dies auf die Preise der damit ausgestatteten fertigen Smartphones auswirken wird, bleibt natürlich abzuwarten.Mit den Preissenkungen will Qualcomm angeblich vor allem dafür sorgen, dass seine Lagerbestände reduziert werden. Wie die Smartphone-Hersteller dürfte auch Qualcomm nämlich auf großen Beständen sitzen, die man angesichts der durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelösten Absatzkrise nicht mehr loswerden konnte.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass durch die Nachlässe von Qualcomm auch MediaTek zu Preissenkungen gezwungen werden könnte, was wiederum eine Art Preiskrieg zur Folge haben würde. Gerade bei den günstigeren Smartphone-Modellen ist die Nachfrage besonders stark eingebrochen, schließlich sind Kunden, die eher in den mittleren und unteren Preiskategorien unterwegs sind, eher von der Krise betroffen als die Käufer von High-End-Geräten.
Qualcomm hat nach Meinung der Industriequellen entschieden, sich auf den Erhalt seiner Marktanteile im oberen Preissegment zu konzentrieren, statt vor allem steigende Anteile in den günstigeren Preisbereichen erzielen zu wollen. Um die Verluste bei den Einsteiger- und Mittelklasse-Chips zu minimieren, soll Qualcomm außerdem die Lebenszyklen der entsprechenden Produktreihen verlängert und die Entwicklung verlangsamt haben.
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