BSI warnt: Bedrohung im Cyber-Raum ist so hoch wie nie zuvor
Das Sonderthema Russlandkrieg: Kollateralschaden bei Hacks
Unter der Überschrift "Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2022" legt das BSI eine Analyse der aktuellen Situation vor. Das klare Fazit: "Insgesamt spitzte sich im Berichtszeitraum die bereits zuvor angespannte Lage weiter zu. Die Bedrohung im Cyber-Raum ist damit so hoch wie nie." Neben einer hohen Bedrohung durch kriminelle Einzeltäter und Gruppen sorgen vor allem Netzaktivitäten im Kontext des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine die Sicherheitsfachleute.
Ransom und DDoS bleibt Thema
Für Unternehmen in Deutschland bleiben Erpressungsversuche mit Ransomware das große Problem. Die Experten sehen eine weitere Zunahme beim sogenannten Big Game Hunting, was die Erpressung umsatzstarker Unternehmen meint. Sowohl Lösegeldzahlungen als auch Schweigegelder sind laut IT-Sicherheitsdienstleistern weiter gestiegen. Leichter macht es den kriminellen Akteuren auch eine weitere Zunahme der Sicherheitslücken in Software, für die das BSI eine Zunahme von 10 Prozent zum Vorjahr vermerkt. Mehr als die Hälfte erhält mittlerweile eine hohe oder kritische Einstufung. Auch DDoS-Angriffe legen 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu.
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