Arbeitsspeicher: DDR5 wird dank der Krise schnell günstiger
DigiTimes unter Berufung auf seine meist gut informierten Quellen aus der Industrie berichtet, rechnen Marktbeobachter derzeit damit, dass die Preise für DDR5-Arbeitsspeicher im vierten Quartal um bis zu 20 Prozent sinken könnten. Waren die Preise im letzten Jahr noch deutlich überhöht, hat sich der Markt durch Rezession, Inflation und den russischen Angriffskrieg in der Ukraine mittlerweile stark abgekühlt.
DDR5 im Vergleich mit DDR4
Weil die Speicherhersteller DDR4-Chips im Grunde zum Selbstkostenpreis abverkaufen müssen, gibt es für sie keine weiteren Optionen für weitere Nachlässe, heißt es. Bei DDR5-Chips gibt es hingegen noch eine gewisse Gewinnmarge, sodass hier noch die Möglichkeit besteht, die Preise weiter zu senken.
Im Laufe des kommenden Jahres dürfte dann der Unterschied zwischen den Preisen für DDR4- und DDR5-Speicher weiter schrumpfen, da der neuere Standard dann wahrscheinlich auf breiterer Front Verwendung findet. Die sinkenden Preise werden nach Meinung der Quellen aus der PC-Industrie auch zu einer häufigeren Verwendung in fertigen Rechnern diverser Hersteller führen.
Wenn man sich im WinFuture-Preisvergleich umsieht, tauchen jetzt bereits erste DDR5-Module auf, bei denen der Preis pro Gigabyte bei nur noch fünf Euro liegt. In den kommenden Wochen und Monaten wird diese Marke nach Meinung der asiatischen Quellen also noch unterschritten.
Siehe auch:
Wie der taiwanische Branchendienst

DDR5 wird schneller billiger als andere
Der Rückgang bei den DDR5-Modulen soll sogar stärker ausfallen als im Durchschnitt des Gesamtmarktes. So gehen die Quellen insgesamt von einem Rückgang der DRAM-Preise im vierten Quartal um rund 15 Prozent aus. Im Vergleich fällt der Rückgang bei DDR4 wahrscheinlich moderater aus, weil hier die Talsohle praktisch erreicht ist.Weil die Speicherhersteller DDR4-Chips im Grunde zum Selbstkostenpreis abverkaufen müssen, gibt es für sie keine weiteren Optionen für weitere Nachlässe, heißt es. Bei DDR5-Chips gibt es hingegen noch eine gewisse Gewinnmarge, sodass hier noch die Möglichkeit besteht, die Preise weiter zu senken.
Im Laufe des kommenden Jahres dürfte dann der Unterschied zwischen den Preisen für DDR4- und DDR5-Speicher weiter schrumpfen, da der neuere Standard dann wahrscheinlich auf breiterer Front Verwendung findet. Die sinkenden Preise werden nach Meinung der Quellen aus der PC-Industrie auch zu einer häufigeren Verwendung in fertigen Rechnern diverser Hersteller führen.
Wenn man sich im WinFuture-Preisvergleich umsieht, tauchen jetzt bereits erste DDR5-Module auf, bei denen der Preis pro Gigabyte bei nur noch fünf Euro liegt. In den kommenden Wochen und Monaten wird diese Marke nach Meinung der asiatischen Quellen also noch unterschritten.
Siehe auch:
- DDR5-Preis fällt auf erschwinglicheres Niveau, in Europa sogar stärker
- AMD deutet Verzögerung für Next-Gen-Chips wegen DDR5-Wucher an
- LPDDR5X DRAM: Samsung stellt schnelleren, effizienteren Speicher vor
- Überdurchschnittlicher Anstieg: DDR5-Speicher wird deutlich teurer
- Rekordjagd: Erste Smartphones jetzt mit 18 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher
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