AMD deutet Verzögerung für Next-Gen-Chips wegen DDR5-Wucher an
AMD und der AM5 wollen nicht mit DDR5-Wucher starten
Schlechte Verfügbarkeit und hohe Nachfrage treiben die Preise für DDR5-RAM aktuell in absurde Höhen - auf eBay und ähnlichen Plattformen werden tausende Euro für die Module aufgerufen. Um der Enttäuschung seiner Kunden vorzubeugen, spricht AMD schon jetzt eine vorsichtige Warnung aus, die sich auf den Next-Gen-Sockel AM5 und kommende Chips wie die Ryzen 6000 'Rembrandt' APUs für den Desktop bezieht.

Darauf lässt der wichtige AMD-Mitarbeiter einen Satz folgen, den man wohl ohne viel Deutung als vorsichtige Ankündigung einer Verzögerung bezeichnen darf: "Es kann also gut sein, dass andere Faktoren als das Produkt selbst die Einführung von APUs in den AM5-Sockel verzögern oder verhindern."
Zum Start wohl für Enthusiasten
McAfee erläutert weiter, dass sein Unternehmen auf Basis der aktuellen Entwicklung aber schon jetzt damit rechnet, dass es sich beim Start des AM5-Ökosystems "um eine Einführung handelt, die sich zunächst an Enthusiasten richtet". Das liegt unter anderem auch daran, dass AMD schon mit den 'Rembrandt' APUs voll auf DDR5 setzt, Kunden hier also auch auf dem Desktop vermutlich nicht auf DDR4 ausweichen werden können.Siehe auch:
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