US-Sanktionen lassen Chinas Chip-Industrie erst richtig aufblühen
Bloomberg auf Grundlage eigener Berechnungen mitteilte, kämen 19 der 20 aktuell am schnellsten wachsenden Chiphersteller der Welt aus China. Vor einem Jahr fanden sich in den Top 20 gerade einmal acht chinesische Unternehmen wieder. Von den Steigerungsraten beim Umsatz, die hier teilweise erreicht werden, kann beispielsweise der weltgrößte Auftragshersteller TSMC nur träumen, obwohl auch dieser auf ein ziemlich ideales Geschäftsumfeld setzen kann.
Hintergrund dessen ist die Tatsache, dass die Gerätehersteller aus China aufgrund der Sanktionen dazu gezwungen sind, auf die Chips aus der heimischen Fertigung zurückzugreifen. Teilweise können die chinesischen Anbieter zwar nicht die gleiche Qualität in der Spitze liefern, wie sie bei einigen Anbietern aus den USA oder Südkorea zu bekommen ist, in vielen Bereichen gibt es aber dann doch längst gleichwertigen Ersatz. Hinzu kommt, dass die nun sprudelnden Einnahmen natürlich auch helfen, die eigene Forschung und Entwicklung ordentlich voranzutreiben.
Im vergangenen Jahr brachten es die Importe von Halbleiterprodukten nach China noch auf ein Handelsvolumen von 430 Milliarden Dollar. Der Großteil wird dabei dann in Endprodukten verbaut, die wiederum exportiert werden. Entsprechend intensiv sind die Bemühungen Pekings, auch die Komponenten-Produktion im eigenen Land auszubauen und die Außenhandelsbilanzen somit noch weiter zu verbessern. Angesichts der Lage scheint es so, als würde dieses Bestreben durch die Sanktionen aus den USA letztlich ordentlich unterstützt.
Siehe auch: Trotz US-Sanktionen: Verkäufe von Chip-Technik nach China explodieren
Wie die US-Nachrichtenagentur
Hintergrund dessen ist die Tatsache, dass die Gerätehersteller aus China aufgrund der Sanktionen dazu gezwungen sind, auf die Chips aus der heimischen Fertigung zurückzugreifen. Teilweise können die chinesischen Anbieter zwar nicht die gleiche Qualität in der Spitze liefern, wie sie bei einigen Anbietern aus den USA oder Südkorea zu bekommen ist, in vielen Bereichen gibt es aber dann doch längst gleichwertigen Ersatz. Hinzu kommt, dass die nun sprudelnden Einnahmen natürlich auch helfen, die eigene Forschung und Entwicklung ordentlich voranzutreiben.
Covid-Blockade hilft zusätzlich
Neben den US-Sanktionen haben aber auch die Covid-Maßnahmen ihren Teil zu der Entwicklung beigetragen. Hier kam der Außenhandel durch Schließungen wichtiger Hochseehäfen teilweise zum Erliegen und die Technologie-Unternehmen im Land, die noch auf Komponenten aus dem Ausland zurückgriffen, mussten ebenfalls auf heimische Produkte ausweichen.Im vergangenen Jahr brachten es die Importe von Halbleiterprodukten nach China noch auf ein Handelsvolumen von 430 Milliarden Dollar. Der Großteil wird dabei dann in Endprodukten verbaut, die wiederum exportiert werden. Entsprechend intensiv sind die Bemühungen Pekings, auch die Komponenten-Produktion im eigenen Land auszubauen und die Außenhandelsbilanzen somit noch weiter zu verbessern. Angesichts der Lage scheint es so, als würde dieses Bestreben durch die Sanktionen aus den USA letztlich ordentlich unterstützt.
Siehe auch: Trotz US-Sanktionen: Verkäufe von Chip-Technik nach China explodieren
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Christian Kahle
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