Erstmals 3D-gedrucktes Ohr aus menschlichen Zellen transplantiert
So sieht ein 3D-gedrucktes Ohr im 'Rohzustand' aus
Laut Experten ist das ein erstaunlicher Fortschritt auf dem Gebiet des "Tissue Engineering", also der Gewebezüchtung. Verantwortlich für diese Leistung ist das New Yorker Biotech-Unternehmen 3DBio Therapeutics. Die Operation ist bereits im März durchgeführt worden und gilt gut zwei Monate später als Erfolg. Das Besondere an diesem Vorgang: Das neue Ohr wird weiterhin Knorpelgewebe regenerieren, so dass es wie ein natürliches Ohr aussieht und auch anfühlt, so das Unternehmen.
Körperteile müssen oftmals genau an die Bedürfnisse eines bestimmten Patienten angepasst werden, hier eignet sich 3D-Druck natürlich perfekt. Denn am Computer kann ein Objekt exakt entworfen werden, mit spezialisierten Druckverfahren können diese dann auch tatsächlich hergestellt werden. Das ist auch kein großes Problem, wenn die eingesetzten Materialen fest sind, etwa Titan - hier wird aber natürlich nicht das Metall selbst "gedruckt", sondern die dazugehörigen Gussformen.
3D-Bioprintig hat enormes Potenzial
Doch längst will die medizinische Forschung den nächsten Schritt nehmen, und zwar zum so genannten 3D-Bioprinting. Hier sollen 3D-Drucker biologisches Material einsetzen und das direkt. Statt also Kunststoff oder Keramik zu drucken, wird beim Bioprinting lebendes Material, also Zellen, eingesetzt. Das Vorher und Nachher der erfolgreichen Transplantation Und wie die New York Times berichtet, ist es Ärzten nun zum ersten Mal gelungen, ein per 3D-Druck hergestelltes Ohr erfolgreich zu transplantieren. Eine 20-jährige Frau, die mit einem kleinen und missgebildeten Ohr zur Welt gekommen ist, hat ein neues bekommen. Das Ausgangsmaterial stammt von ihr selbst, da eigene Zellen sicherstellen, dass der Körper diese auch akzeptiert.Laut Experten ist das ein erstaunlicher Fortschritt auf dem Gebiet des "Tissue Engineering", also der Gewebezüchtung. Verantwortlich für diese Leistung ist das New Yorker Biotech-Unternehmen 3DBio Therapeutics. Die Operation ist bereits im März durchgeführt worden und gilt gut zwei Monate später als Erfolg. Das Besondere an diesem Vorgang: Das neue Ohr wird weiterhin Knorpelgewebe regenerieren, so dass es wie ein natürliches Ohr aussieht und auch anfühlt, so das Unternehmen.
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