Exynos is back: Samsung plant mehr Smartphones mit eigenen CPUs
ETNews berichtet, will Samsung im kommenden Jahr wieder verstärkt auf eigene Prozessoren setzen, wenn es um die Ausrüstung seiner Smartphones geht. Dem Bericht zufolge scheint Samsung großes Vertrauen in Chips wie den kommenden Exynos 2200 zu haben, der erstmals mit einer AMD-Grafikeinheit ausgerüstet sein soll.
Aktuell nutzen nur noch rund 20 Prozent der von Samsung vertriebenen Smartphones auch einen Chip, der von dem Konzern selbst entwickelt wurde. Die Samsung Exynos-Serie war zuletzt gegenüber den CPUs von Qualcomm und MediaTek ins Hintertreffen geraten, auch weil Samsung mit einigen Performance-Problemen zu kämpfen hatte und die interne Chip-Entwicklung als Reaktion darauf neu ausgerichtet hat.
Inwiefern sich die ambitionierten Pläne von Samsung in die Tat umsetzen lassen, ist angesichts der weltweiten Chip-Knappheit fraglich. Hinzu kommt auch, dass Samsungs Halbleitersparte selbst für einen Teil der Probleme bei der Verfügbarkeit der Qualcomm-SoCs verantwortlich ist, hat man doch schon lange Probleme, die High-End-Chips des US-Partners in ausreichenden Mengen und hoher Qualität zu fertigen.
Samsung hatte bis vor einigen Jahren lange auf breiter Front auf hauseigene SoCs als Plattform für seine Smartphones gesetzt. Allerdings konnte man in Sachen Performance und Energieeffizienz irgendwann nicht mehr mit den Produkten von Qualcomm mithalten. Zumindest im Fall der High-End-Modelle sollen Chips wie der Exynos 2200m mit AMD Radeon-GPU bald neue Maßstäbe setzen.
Wie das koreanische Magazin Aktuell nutzen nur noch rund 20 Prozent der von Samsung vertriebenen Smartphones auch einen Chip, der von dem Konzern selbst entwickelt wurde. Die Samsung Exynos-Serie war zuletzt gegenüber den CPUs von Qualcomm und MediaTek ins Hintertreffen geraten, auch weil Samsung mit einigen Performance-Problemen zu kämpfen hatte und die interne Chip-Entwicklung als Reaktion darauf neu ausgerichtet hat.
Bis zu 60 Prozent der Geräte mit Samsung-eigenen SoCs
Für das Jahr 2022 plant Samsung angeblich eine Verdreifachung des Anteils seiner eigenen SoCs in den Smartphones der Galaxy-Serie. Dem Bericht zufolge sollen in 50 bis 60 Prozent aller Geräte Samsung Exynos-Plattformen stecken. Erste Hinweise auf derartige Pläne gab es bereits im Zusammenhang mit dem 2022 erwarteten neuen Modellen Galaxy A53 und Galaxy A73, die als Teil der Galaxy-A-Serie zu den meistverkauften Smartphones der Welt gehören.Inwiefern sich die ambitionierten Pläne von Samsung in die Tat umsetzen lassen, ist angesichts der weltweiten Chip-Knappheit fraglich. Hinzu kommt auch, dass Samsungs Halbleitersparte selbst für einen Teil der Probleme bei der Verfügbarkeit der Qualcomm-SoCs verantwortlich ist, hat man doch schon lange Probleme, die High-End-Chips des US-Partners in ausreichenden Mengen und hoher Qualität zu fertigen.
Samsung hatte bis vor einigen Jahren lange auf breiter Front auf hauseigene SoCs als Plattform für seine Smartphones gesetzt. Allerdings konnte man in Sachen Performance und Energieeffizienz irgendwann nicht mehr mit den Produkten von Qualcomm mithalten. Zumindest im Fall der High-End-Modelle sollen Chips wie der Exynos 2200m mit AMD Radeon-GPU bald neue Maßstäbe setzen.
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