Nvidia ließ Deep-Fake seines Chefs Pressekonferenz (kurz) moderieren
bekannt gab, hat das Unternehmen im Zuge einer Pressekonferenz anlässlich der GTC im April ein Experiment durchgeführt, bei dem man den CEO des Konzerns kurzzeitig in Form einer Art "Deep Fake" auftreten ließ. Dazu wurden Huang und seine Umgebung mit einigem Aufwand "digitalisiert", so dass die Zuschauer im Grunde eine 3D-Animation zu sehen bekamen - ohne es zu wissen.
Der computergenerierte Klon von Huang wurde mit einem flüssigen Übergang in die ansonsten mit traditionellen Mitteln gefilmte Keynote-Präsentation eingebaut, so dass die Zuschauer wohl kaum bemerkt haben dürften, dass sie zumindest vorübergehend nicht die echte Person Jen-Hsun Huang vor Augen hatten.
Insgeamt war das Segment, in dem der virtuelle Nvidia-Chef zu sehen war, rund 27 Sekunden lang, doch ein Teil dieser Zeit entfiel auf die Anzeige von Präsentationsinhalten. Man habe unter anderem ein voll animiertes 3D-Modell des Firmenchefs erstellt, wofür ein riesiger Aufwand mit diversen Kameras und Zuhilfenahme von zahlreichen weiteren 3D-Werkzeugen abseits der eigenen Omniverse-Tools betrieben wurde. Huang ist in dem oben eingebundenen Video von Minute 1:02:29 bis 1:02:56 als 3D-Modell zu sehen.
Der Mehrwert der Akion von Nvidia dürfte aufgrund der kurzen Dauer des Auftritts von Huang als Deep-Fake-Modell nicht wirklich gegeben sein. Nvidia nutzt das Ganze jedoch vor allem, um im Zuge der Siggraph auf die leistungsfähigen Werkzeuge aufmerksam zu machen und diese detailliert vorzustellen.
Wie Nvidia im Vorfeld der Grafikkonferenz Siggraph 2021 14 Sekunden entstammten nicht dem Real-Life
Zweck der Veranstaltung war es, die Omniverse genannten Werkzeuge des Unternehmens zu zeigen, mit denen man 3D-Welten in virtueller Form realisieren kann. Und genau diese Tools nutzte Nvidia auch selbst, um ein 14 Sekunden langes Segment der Keynote zu schaffen, in dem Huang in seiner Küche zu sehen war - aber als 3D-Modell in einer virtuellen Umgebung.Der computergenerierte Klon von Huang wurde mit einem flüssigen Übergang in die ansonsten mit traditionellen Mitteln gefilmte Keynote-Präsentation eingebaut, so dass die Zuschauer wohl kaum bemerkt haben dürften, dass sie zumindest vorübergehend nicht die echte Person Jen-Hsun Huang vor Augen hatten.
Insgeamt war das Segment, in dem der virtuelle Nvidia-Chef zu sehen war, rund 27 Sekunden lang, doch ein Teil dieser Zeit entfiel auf die Anzeige von Präsentationsinhalten. Man habe unter anderem ein voll animiertes 3D-Modell des Firmenchefs erstellt, wofür ein riesiger Aufwand mit diversen Kameras und Zuhilfenahme von zahlreichen weiteren 3D-Werkzeugen abseits der eigenen Omniverse-Tools betrieben wurde. Huang ist in dem oben eingebundenen Video von Minute 1:02:29 bis 1:02:56 als 3D-Modell zu sehen.
Der Mehrwert der Akion von Nvidia dürfte aufgrund der kurzen Dauer des Auftritts von Huang als Deep-Fake-Modell nicht wirklich gegeben sein. Nvidia nutzt das Ganze jedoch vor allem, um im Zuge der Siggraph auf die leistungsfähigen Werkzeuge aufmerksam zu machen und diese detailliert vorzustellen.
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