Sony soll an einer PlayStation-Version des Xbox Game Pass arbeiten
Xbox Series X scheinen fast schon ein Mittel zum Zweck zu sein, um mehr Game Pass-Abos verkaufen zu können. Das entgeht natürlich auch Sony nicht - auch wenn sich der japanische Konzern zuvor ablehnend zum Game Pass bzw. einem Konkurrenzprodukt geäußert hat.
So hat etwa Jim Ryan, Chef von Sony Interactive Entertainment (SIE), erst im Herbst 2020 in einem Interview mitgeteilt, dass der Game Pass für andere, also Microsoft, in Frage komme und sinnvoll sei, nicht aber für Sony. "Für andere, die in einer anderen Situation sind, mag das durchaus Sinn ergeben, aber für uns nicht", sagte der SIE-Chef damals.
Doch es ist denkbar, dass Sony die Sache noch einmal durchgerechnet hat und nun zum gegenteiligen Schluss kommt. Dieser Ansicht ist auch David Jaffe, der Schöpfer der God of War-Reihe. Denn dieser sagte in seinem Video-Podcast auf YouTube (via VGC): "Ich habe immer wieder gesagt, dass Leute, die den Nachruf auf Jim Ryan schreiben, viel zu früh dran sind."
Jaffe, der 14 Jahre für PlayStation tätig war und Sony 2007 verlassen hat, weiter: "Was ich euch sagen kann, ist, dass ich weiß, dass sie einige Dinge tun, weil ich Leute bei Sony kenne, die mir gesagt haben, dass sie einige Dinge tun. Es wird eine Antwort auf den Game Pass geben." Details kennt Jaffe aber auch nicht und hofft, dass diese Antwort mehr ist als Abwärtskompatibilität zu Spielen früherer Generationen, denen man schlichtweg Trophäen spendiert.
Siehe auch:
Der Xbox Game Pass von Microsoft hat sich längst zur zentralen Stütze der Gaming-Aktivitäten des Redmonder Konzerns entwickelt. Konsolen wie die
So hat etwa Jim Ryan, Chef von Sony Interactive Entertainment (SIE), erst im Herbst 2020 in einem Interview mitgeteilt, dass der Game Pass für andere, also Microsoft, in Frage komme und sinnvoll sei, nicht aber für Sony. "Für andere, die in einer anderen Situation sind, mag das durchaus Sinn ergeben, aber für uns nicht", sagte der SIE-Chef damals.
Wirtschaftlich nicht tragbar
Grund, so Ryan: "Wir wollen unser bestehendes Ökosystem erweitern und wachsen lassen, und neue Spiele in ein Abo-Modell zu stecken, passt einfach nicht dazu." Das liege, so der oberste Gamer bei Sony, auch daran, dass Blockbuster-Spiele mittlerweile 100 Millionen Dollar und mehr kosten. Damit wollte er sicherlich andeuten, dass sich eine Game Pass-Veröffentlichung wirtschaftlich nicht trägt.Doch es ist denkbar, dass Sony die Sache noch einmal durchgerechnet hat und nun zum gegenteiligen Schluss kommt. Dieser Ansicht ist auch David Jaffe, der Schöpfer der God of War-Reihe. Denn dieser sagte in seinem Video-Podcast auf YouTube (via VGC): "Ich habe immer wieder gesagt, dass Leute, die den Nachruf auf Jim Ryan schreiben, viel zu früh dran sind."
Jaffe, der 14 Jahre für PlayStation tätig war und Sony 2007 verlassen hat, weiter: "Was ich euch sagen kann, ist, dass ich weiß, dass sie einige Dinge tun, weil ich Leute bei Sony kenne, die mir gesagt haben, dass sie einige Dinge tun. Es wird eine Antwort auf den Game Pass geben." Details kennt Jaffe aber auch nicht und hofft, dass diese Antwort mehr ist als Abwärtskompatibilität zu Spielen früherer Generationen, denen man schlichtweg Trophäen spendiert.
Siehe auch:
- Kontroverse um Sony-Spiel im Xbox Game Pass: 'Die Liga wollte das so'
- Xbox Game Pass: GTA 5 feiert Comeback inklusive Cloud-Gaming
- Xbox Game Pass: Sorgt Microsoft für den Battlefield 6-Hammer?
- Xbox Series X: Mini-Kühlschrank geht bald in die Serienproduktion
- Game Pass: Microsoft bringt jetzt viele Xbox-Klassiker in die xCloud
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