Extreme Engpässe: Kunden warten über 30 Wochen auf Qualcomm-CPUs
DigiTimes berichtet, hat Qualcomm seine Kunden, darunter praktisch alle relevanten Smartphone-Hersteller der (Android-)Welt, darüber informiert, dass es extrem lange dauern kann, bis die von ihnen bestellten Chips geliefert werden können.
Dem Bericht zufolge müssen die Abnehmer zum Teil 30 Wochen und mehr auf die Verfügbarkeit von Qualcomm-CPUs warten. Dies entspricht mehr als sieben Monaten, was in der Elektronikwelt normalerweise eine extrem lange Zeit ist. Hintergrund ist, dass Qualcomms Fertigungspartner TSMC und Samsung aufgrund der hohen Nachfrage an ihren Kapazitätsgrenzen arbeiten.
Die entsprechenden Lieferungen sollen noch vor der Jahresmitte anlaufen, so dass Qualcomm seine Kunden deutlich früher bedienen kann. TSMC lässt sich die Priorisierung der Bestellungen von Qualcomm offenbar gut bezahlen, schließlich hat der weltgrößte Chipfertiger entsprechende interne Regelungen, die dazu dienen, einerseits innovative Produkte von bestimmten Kunden bevorzugt zu fertigen, andererseits auf diesem Weg aber auch seine Einnahmen zu maximieren und langfristiges Wachstum zu sichern.
Qualcomm dürfte seinerseits von der Bevorzugung durch TSMC profitieren, indem man die Kunden wie Samsung, Oppo, Vivo, OnePlus, Sony & Co besser versorgen und so Marktanteile zurückgewinnen kann, die man in den letzten Monaten aufgrund der Engpässe an Konkurrenten wie MediaTek verloren hat.
Wie der taiwanische Branchendienst Dem Bericht zufolge müssen die Abnehmer zum Teil 30 Wochen und mehr auf die Verfügbarkeit von Qualcomm-CPUs warten. Dies entspricht mehr als sieben Monaten, was in der Elektronikwelt normalerweise eine extrem lange Zeit ist. Hintergrund ist, dass Qualcomms Fertigungspartner TSMC und Samsung aufgrund der hohen Nachfrage an ihren Kapazitätsgrenzen arbeiten.
Bevorzugte Fertigung für Premium-Kunden von TSMC
Damit Qualcomm seine wichtigsten Kunden weiterhin mit High-End-Prozessoren für Smartphones und andere mobile Geräte versorgen kann, setzt der US-Konzern jetzt auf sogenannte "Rush Orders". TSMC soll Qualcomm die Möglichkeit eingeräumt haben, bestimmte Chips priorisiert und damit schneller produzieren zu lassen.Die entsprechenden Lieferungen sollen noch vor der Jahresmitte anlaufen, so dass Qualcomm seine Kunden deutlich früher bedienen kann. TSMC lässt sich die Priorisierung der Bestellungen von Qualcomm offenbar gut bezahlen, schließlich hat der weltgrößte Chipfertiger entsprechende interne Regelungen, die dazu dienen, einerseits innovative Produkte von bestimmten Kunden bevorzugt zu fertigen, andererseits auf diesem Weg aber auch seine Einnahmen zu maximieren und langfristiges Wachstum zu sichern.
Qualcomm dürfte seinerseits von der Bevorzugung durch TSMC profitieren, indem man die Kunden wie Samsung, Oppo, Vivo, OnePlus, Sony & Co besser versorgen und so Marktanteile zurückgewinnen kann, die man in den letzten Monaten aufgrund der Engpässe an Konkurrenten wie MediaTek verloren hat.
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