5G: O2-Nutzer bekommen endlich auch die neue Mobilfunk-Technik
Vodafone starteten bereits vor Monaten und können inzwischen recht ordentliche Abdeckungs-Quoten vorweisen. Telefonica war hingegen erst einmal ordentlich damit beschäftigt, die Auflagen zum Ausbau der LTE-Infrastruktur zu erfüllen. "Unser O2 Netz ist so stark wie nie zuvor und auf Augenhöhe mit dem Wettbewerb. Wir haben unsere Hausaufgaben beim Netzausbau gemacht und versorgen nun 99 Prozent der Bevölkerung", sagte Telefonica Deutschland-Chef Markus Haas.
Auf dieser Basis will man nun auch die 5G-Technik installieren. Die ersten rund tausend Antennen seien nach Angaben des Unternehmens bereits installiert worden. In rund 30 Städten funken diese auf dem 3,6-GHz-Band und stellen dabei vergleichsweise hohe Bandbreiten in kleinen Funkzellen der Kernregionen zur Verfügung.
Aktuell beruhen die 5G-Anlagen im Kern noch auf den bereits vorhandenen 4G-Systemen. Im Laufe des Jahres soll allerdings auch die Umstellung auf das 5G-Standalone-Netz erfolgen. Dies ist die Grundlage dafür, dass die volle Leistung der neuen Mobilfunkgeneration bereitgestellt werden kann - das bedeutet Bandbreiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde und Reaktionszeiten, die auf bis zu 1 Millisekunde gedrückt werden.
Alle 5G-Tarife bei O2 im Überblick Unbegrenzt surfen mit bis zu 300 MBit/s
Die etablierten Konkurrenten Deutsche Telekom und Auf dieser Basis will man nun auch die 5G-Technik installieren. Die ersten rund tausend Antennen seien nach Angaben des Unternehmens bereits installiert worden. In rund 30 Städten funken diese auf dem 3,6-GHz-Band und stellen dabei vergleichsweise hohe Bandbreiten in kleinen Funkzellen der Kernregionen zur Verfügung.
Standalone-Aufbau kommt auch
Nun kommen aber auch noch andere Systeme hinzu, mit denen auch größere Flächen abgedeckt werden können. Bis zum Jahresende will Telefonica so auf eine Abdeckung von 30 Prozent der Bevölkerung im Bundesgebiet kommen. Und bis zum Jahr 2025 sichert das Unternehmen die Fertigstellung eines bundesweiten 5G-Netzes zu. Im Zuge dessen soll auch die Dichte der Masten zulegen: Aktuell betreibt der Anbieter über 26.000 Standorte, bis 2024 sollen es dann 35.000 sein.Aktuell beruhen die 5G-Anlagen im Kern noch auf den bereits vorhandenen 4G-Systemen. Im Laufe des Jahres soll allerdings auch die Umstellung auf das 5G-Standalone-Netz erfolgen. Dies ist die Grundlage dafür, dass die volle Leistung der neuen Mobilfunkgeneration bereitgestellt werden kann - das bedeutet Bandbreiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde und Reaktionszeiten, die auf bis zu 1 Millisekunde gedrückt werden.
Alle 5G-Tarife bei O2 im Überblick Unbegrenzt surfen mit bis zu 300 MBit/s
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