Surface Laptop "4":
Microsoft bietet künftig beide Größen mit AMD-CPU
Windows Central unter Berufung auf normalerweise gut informierte Quellen berichtet, wird das Surface Laptop 4 auch mit einer Reihe von Intel Core i5- und i7-Prozessoren erhältlich sein, die zur aktuellen 11. Generation der Core-SoCs gehören. Die Speicherausstattung soll zumindest bei den Topmodellen bis hoch auf 32 Gigabyte Arbeitsspeicher und ein Terabyte SSD-Speicher reichen.
Was die Kollegen hingegen für sicher halten, ist der Umstand, dass Microsoft mit dem Surface Laptop 4 nicht mehr nur die 15-Zoll-Version mit AMD-Chips anbieten will. Zusätzlich soll es künftig nämlich auch das kleinere Modell mit 13,5-Zoll-Bildschirm in Versionen mit AMD-Plattformen geben, wobei konkret von einem AMD Ryzen 5-SoC die Rede ist.
Statt der bisher verfügbaren Farbvariante "Cobalt Blue" stellt Microsoft auch beim Surface Laptop mit der vierten Generation auf die Farbe "Ice Blue" als Option um. Diese kennt man bereits vom Surface Laptop Go und soll künftig auch bei anderen Surface-Geräten an die Stelle des Kobaltblau treten.
An der Preisstruktur ändert sich angeblich nichts. Dem Vernehmen plant Microsoft einen Einstiegspreis von 999 Dollar für das 13,5-Zoll-Modell, während die Ausgabe mit 15-Zoll-Diplay ab 1299 Dollar in den US-Markt starten soll. In beiden Fällen wird es sich um die Versionen mit AMD Ryzen 5-SoC handeln, heißt es. Aktuell wird die Einführung des neuen Surface Laptop 4 für Mitte April erwartet.
Wie schon beim Surface Pro 7+ könnte Microsoft bei den neuen Geräten den Namen erneut nicht wie erwartet gestalten. Statt es Surface Pro 8 zu nennen, hatte Microsoft das 2-in-1-Tablet jüngst lediglich als "Plus"-Modell eingeführt, obwohl es einige durchaus signifikante technische Veränderungen mit sich bringt. Allerdings ist das Surface Pro 7 Plus nur für Firmenkunden verfügbar und richtet sich anders als die geplanten neuen Notebook-Modelle ausdrücklich nicht an Privatanwender.
Wie Kleineres Modell ebenfalls mit AMD-Plattform
Wie zuvor will Microsoft auch bei der neuen Modellgeneration aber ebenfalls Modelle mit angepassten AMD Ryzen "Surface Edition" Prozessoren anbieten, wobei vermutlich wieder eine Trennung in Modelle mit Intel-CPU für Firmen- und Versionen mit AMD-Plattform für Privatkunden vorgesehen ist. Offen ist, ob die neuen Geräte auf AMD-Basis die Ryzen 4000- oder die neue Ryzen 5000-Serie nutzen werden.Was die Kollegen hingegen für sicher halten, ist der Umstand, dass Microsoft mit dem Surface Laptop 4 nicht mehr nur die 15-Zoll-Version mit AMD-Chips anbieten will. Zusätzlich soll es künftig nämlich auch das kleinere Modell mit 13,5-Zoll-Bildschirm in Versionen mit AMD-Plattformen geben, wobei konkret von einem AMD Ryzen 5-SoC die Rede ist.
Äußerlich bleibt alles gleich - neue Farbvariante Ice Blue
Optisch sollen sich die neuen Surface Laptop-Modelle nicht von ihren Vorgängern unterscheiden. So ist von identischen Gehäusen mit ebenfalls gleichen Displays die Rede, wobei sich auch an den vorhandenen Anschlüssen nichts ändern soll. Microsoft will dem Bericht zufolge wegen der neuen, effizienteren Prozessoren mit einer längeren Akkulaufzeit werben.Statt der bisher verfügbaren Farbvariante "Cobalt Blue" stellt Microsoft auch beim Surface Laptop mit der vierten Generation auf die Farbe "Ice Blue" als Option um. Diese kennt man bereits vom Surface Laptop Go und soll künftig auch bei anderen Surface-Geräten an die Stelle des Kobaltblau treten.
An der Preisstruktur ändert sich angeblich nichts. Dem Vernehmen plant Microsoft einen Einstiegspreis von 999 Dollar für das 13,5-Zoll-Modell, während die Ausgabe mit 15-Zoll-Diplay ab 1299 Dollar in den US-Markt starten soll. In beiden Fällen wird es sich um die Versionen mit AMD Ryzen 5-SoC handeln, heißt es. Aktuell wird die Einführung des neuen Surface Laptop 4 für Mitte April erwartet.
Wie schon beim Surface Pro 7+ könnte Microsoft bei den neuen Geräten den Namen erneut nicht wie erwartet gestalten. Statt es Surface Pro 8 zu nennen, hatte Microsoft das 2-in-1-Tablet jüngst lediglich als "Plus"-Modell eingeführt, obwohl es einige durchaus signifikante technische Veränderungen mit sich bringt. Allerdings ist das Surface Pro 7 Plus nur für Firmenkunden verfügbar und richtet sich anders als die geplanten neuen Notebook-Modelle ausdrücklich nicht an Privatanwender.
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