Microsoft: Nutzer-Überwachung ist eher Konzept als Missverständnis
Redmonder Konzern von verschiedenen Seiten in die Kritik und rechfertigte sich damit, dass die Funktion schlicht falsch verstanden wurde: Sie soll keineswegs der Überwachung der Leistung von Angestellten dienen, sondern zeigen, ob die IT-Technik ordentlich funktioniert oder Verbesserungsbedarf hat.
Allerdings ist der Überwachungs-Vorwurf keine so haltlose Unterstellung, wie ihn das Unternehmen gern darstellen will. Denn es gibt auf jeden Fall Entwickler-Teams in Redmond, die sich mit entsprechenden Technologien beschäftigen. Dies zeigt beispielsweise ein Patent auf das so genannte "Meeting Insight Computing System", das die Qualität der Zusammenkunft verschiedener Kollegen bewerten soll. Abgeleitet aus den Bewertungen der einzelnen Teilnehmer sollen dann mögliche Probleme bei der Ansetzung zukünftiger Meetings automatisch markiert werden.
Dabei geht es um Informationen wie die Körpersprache und den Gesichtsausdruck der Mitarbeiter, die an dem Treffen teilnehmen. Aber auch Raumtemperatur, Tageszeit und die Zahl der Teilnehmer spielen eine Rolle. Das System soll beispielsweise erkennen, wenn Teilnehmer sich während des Treffens mit anderen Dingen beschäftigen oder zumindest mental abwesend sind. Ersonnen wurde das System in Redmond bereits vor mindestens zwei Jahren. Im letzten August wurde das zugehörige Patent offiziell anerkannt und in die Datenbanken der zuständigen Behörden aufgenommen.
Das "Productivity Score"-Feature stellt in Unternehmens-Umgebungen detaillierte Daten darüber bereit, in welchem Umfang Beschäftigte ihre Rechner und die darauf installierten Anwendungen nutzen. Dafür geriet der
Allerdings ist der Überwachungs-Vorwurf keine so haltlose Unterstellung, wie ihn das Unternehmen gern darstellen will. Denn es gibt auf jeden Fall Entwickler-Teams in Redmond, die sich mit entsprechenden Technologien beschäftigen. Dies zeigt beispielsweise ein Patent auf das so genannte "Meeting Insight Computing System", das die Qualität der Zusammenkunft verschiedener Kollegen bewerten soll. Abgeleitet aus den Bewertungen der einzelnen Teilnehmer sollen dann mögliche Probleme bei der Ansetzung zukünftiger Meetings automatisch markiert werden.
Wer macht was?
In der Patentschrift wird darauf verwiesen, dass viele Unternehmen damit zu tun haben, dass Meetings zumindest teilweise schlicht wenig produktiv sind. Sie dauern teilweise zu lange, es sind die falschen Teilnehmer eingeladen und manchmal passt auch einfach nur der Raum nicht. Um hier Verbesserungen zu ermöglichen, sollen über ein zentrales System umfassende Daten gesammelt und ausgewertet werden.Dabei geht es um Informationen wie die Körpersprache und den Gesichtsausdruck der Mitarbeiter, die an dem Treffen teilnehmen. Aber auch Raumtemperatur, Tageszeit und die Zahl der Teilnehmer spielen eine Rolle. Das System soll beispielsweise erkennen, wenn Teilnehmer sich während des Treffens mit anderen Dingen beschäftigen oder zumindest mental abwesend sind. Ersonnen wurde das System in Redmond bereits vor mindestens zwei Jahren. Im letzten August wurde das zugehörige Patent offiziell anerkannt und in die Datenbanken der zuständigen Behörden aufgenommen.
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Christian Kahle
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