'Link zu Textfragment' ist Googles bestes Chrome-Addon seit langem
"Link zu Textfragment" ist derart praktisch, dass wir ihr doch einen Artikel widmen.
So sieht eine Markierung aus
Wie The Verge als erstes entdeckt hat, erlaubt es Link zu Textfragment, einen Link zu verschicken, der zu einer bestimmten gelb unterlegten Passage in einem Text führt. Wer zum Beispiel einem Freund eine spezielle Stelle in einem Interview oder auch einen interessanten Satz bzw. Absatz nahelegen und schicken will, der kann das jetzt besonders einfach mit einem extra generierten Link tun.
Wer den Link angeklickt hat, aber "nur" zum Artikel selbst kommt und nicht zum letzten Absatz direkt, der hat ihn per Firefox, Safari oder einem anderen Nicht-Chromium-Browser genutzt. Auf Programmen wie Microsoft Edge, Vivaldi und natürlich Chrome selbst funktioniert das hingegen einwandfrei.
Minimum ist Chromium-Version 80, im dazugehörigen Blogbeitrag schreibt Google, dass Apple und Mozilla noch nicht signalisiert haben, ob sie dieses Feature unterstützen wollen oder nicht. Anders gesagt: Möglich wäre das, Safari und Firefox müssen nur wollen.
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Angesichts der Vielzahl an Erweiterungen, die man im Chrome Web Store finden kann, berichten wir nur noch selten über neue Veröffentlichungen. Doch die neue Chrome-Extension mit dem Namen So sieht eine Markierung aus
Wie The Verge als erstes entdeckt hat, erlaubt es Link zu Textfragment, einen Link zu verschicken, der zu einer bestimmten gelb unterlegten Passage in einem Text führt. Wer zum Beispiel einem Freund eine spezielle Stelle in einem Interview oder auch einen interessanten Satz bzw. Absatz nahelegen und schicken will, der kann das jetzt besonders einfach mit einem extra generierten Link tun.
Schneller und praktischer Weg
Wer etwa diesen Link anklickt, der kommt direkt zu einer Passage, in der wir heute über die Verringerung des RAM-Bedarfs bei Chrome in Zusammenhang mit Version 2004 von Windows 10 schreiben. Diesen Text haben wir einfach markiert und dann per rechter Maustaste auf "Link zu ausgewähltem Text kopieren" geklickt. In weiterer Folge kann man den daraus resultierenden Link in eine Mail oder einen Messenger einfügen und verschicken.Wer den Link angeklickt hat, aber "nur" zum Artikel selbst kommt und nicht zum letzten Absatz direkt, der hat ihn per Firefox, Safari oder einem anderen Nicht-Chromium-Browser genutzt. Auf Programmen wie Microsoft Edge, Vivaldi und natürlich Chrome selbst funktioniert das hingegen einwandfrei.
Minimum ist Chromium-Version 80, im dazugehörigen Blogbeitrag schreibt Google, dass Apple und Mozilla noch nicht signalisiert haben, ob sie dieses Feature unterstützen wollen oder nicht. Anders gesagt: Möglich wäre das, Safari und Firefox müssen nur wollen.
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