Neue Warnung vor Pseudo-Streaming: Abzocke mit Filmversprechen
Infografik: Video-on-Demand-Nutzung steigt rasant

Ob es nun die Corona-Krise begünstigt hat oder nicht: Betrügereien mit Streaming-Angeboten boomen derzeit. Der Trick ist dabei ein alter Bekannter, immer wieder haben wir über ähnliche Fälle berichtet, bei denen Nutzer in Abofallen gelockt und dann häufig von Inkassounternehmen oder Anwälten Post bekommen. Jetzt warnt die Verbraucherzentrale Niedersachsen, da sich derzeit wieder mehr Betroffene melden.
Häufig sind die Betroffenen auf ein Fake-Angebot hereingefallen. Auf den Webseiten wird mit kostenlosen Tests der Streamingdienste mit Namen wie appleflix.de, cinemadome.net, flixhub.de oder justhd.de geworben. Häufig werden dabei Namen verwendet, die die Nähe zu Netflix und anderen bekannten Anbietern suggerierten.
Dubiose Anbieter registrieren immer neue Domains
Unter verschiedenen Namen und auf immer neu registrierten Domains locken dubiose Anbieter arglose Nutzer mit dem vermeintlichen "kostenlosen Probeabo", so die Verbraucherzentrale. Die Webseiten sehen seriös aus und bieten eine kostenlose Testphase an. Meist heißt es: "Melden sie sich an und schauen, sie, ob unser Angebot zu ihnen passt". Auf den Seiten selbst findet man weder konkrete Einzelheiten zu den Streaming-Inhalten noch zu Preisen.Daten eingeben und dann?
Für die Betrogenen endet es meist gleich nach der "Anmeldung" mit einer Enttäuschung: Denn das vermeintliche Streaming-Portal lässt sich nicht nutzen. Es gibt keine Filme und keinen Support. Viele Nutzer denken dabei sogar zunächst an einen Fehler oder sie haken die Sache ab. Das Problem dabei: Nach der Übermittlung der Daten haben die Abzocker, was sie wollen - nämlich die Kundendaten. Nach dem Ablauf der angebotenen "Testphase" kommt dann prompt eine Rechnung für ein angeblich abgeschlossenes Jahres-Abo.Die Preise sind mit bis zu 360 Euro saftig. Schnell folgen dann Anwalts- und Inkassoschreiben, die Betrüger bauen zudem Druck auf, indem sie auch bei den Geschädigten anrufen und ihnen mit Gehaltspfändungen drohen.

Zudem gibt es online über ein Beschwerdeformular der Marktwächter die Möglichkeit, Fälle zu melden.
Schaut stattdessen doch einfach hier:
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