Vorsicht, Betrug: Nein, Netflix verschenkt wegen Coronakrise keine Abos
Coronavirus ist zwar ein massiver Einschnitt in unseren Alltag, doch die Krise schreibt auch viele positive Geschichten, mit vielen Menschen, die einander helfen. Doch es gibt leider auch Leute, die versuchen, von der Krise zu profitieren. Das ist dann besonders widerwärtig, wenn Schutzmasken gestohlen werden oder Menschen versuchen, beispielsweise Desinfektionsmittel zu Wucherpreisen zu verkaufen.
Nicht ganz so niederträchtig, aber dennoch mies ist die Masche mancher Scammer. Denn aktuell versuchen viele Internet-Betrüger, die Krise für diverse Phishing-Angriffe auszunutzen. So gibt es derzeit sicherlich eine ganze Reihe an Versuchen, die Ängste oder auch Wünsche und Bedürfnisse der Menschen auszunutzen.
Ein Beispiel ist ein Betrugsversuch, den die niederländische Ausgabe von Business Insider (via The Next Web) beschreibt. Denn Betrüger verschicken derzeit Massen-Mails bzw. Textnachrichten, in denen es heißt, dass Netflix wegen der Sars-Cov-2-Pandemie jetzt Zugänge verschenkt.
Die Webseite, die angeklickt werden soll, hat zwar "Netflix" in der URL, allerdings kann man bereits auf den ersten Blick erkennen, dass das eine Fälschung ist. Netflix hat gegenüber Business Insider wenig überraschend bestätigt, dass das Streaming-Portal damit nichts zu tun hat und auch keine kostenlosen Zugänge verschenkt - vom kostenlosen Probemonat mal abgesehen.
Der Ausbruch des Nicht ganz so niederträchtig, aber dennoch mies ist die Masche mancher Scammer. Denn aktuell versuchen viele Internet-Betrüger, die Krise für diverse Phishing-Angriffe auszunutzen. So gibt es derzeit sicherlich eine ganze Reihe an Versuchen, die Ängste oder auch Wünsche und Bedürfnisse der Menschen auszunutzen.
Ein Beispiel ist ein Betrugsversuch, den die niederländische Ausgabe von Business Insider (via The Next Web) beschreibt. Denn Betrüger verschicken derzeit Massen-Mails bzw. Textnachrichten, in denen es heißt, dass Netflix wegen der Sars-Cov-2-Pandemie jetzt Zugänge verschenkt.
Abgreifen von Zugangsdaten als Ziel
Dazu muss man nur einen Link anklicken und dort vermutlich Nutzername bzw. E-Mail-Adresse sowie Passwort angeben. Damit wollen Betrüger in der Regel an anderswo funktionierende Zugangsdaten kommen, denn oftmals verwenden Menschen dieselbe Kombination auf gleich mehreren Seiten.Die Webseite, die angeklickt werden soll, hat zwar "Netflix" in der URL, allerdings kann man bereits auf den ersten Blick erkennen, dass das eine Fälschung ist. Netflix hat gegenüber Business Insider wenig überraschend bestätigt, dass das Streaming-Portal damit nichts zu tun hat und auch keine kostenlosen Zugänge verschenkt - vom kostenlosen Probemonat mal abgesehen.
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