Sonne und Corona-Luft: Solarstrom in Deutschland auf Rekordniveau
Time-Magazins hervorgeht, ist die Energieerzeugung aus Photovoltaik-Systemen in Deutschland am Montag auf einen neuen Rekordwert von 32.227 Megawatt gestiegen. Damit wurde auch gleich der letzte Rekord vom 23. März gebrochen. Und da sich aktuell wenig an dem Sonnenwetter ändert, kann hier auch in den kommenden Tagen mit Spitzenwerten gerechnet werden.
Die Situation geht dabei weiter zu Lasten der Kohle-Industrie, die hierzulande noch immer einen wesentlichen Anteil am Strom-Mix hat. Die Betreiber der entsprechenden Kraftwerke dürfen nach den aktuellen Ausstiegsvereinbarungen noch bis zum Jahr 2038 weitermachen. Allerdings ist die Frage, ob dies auch passiert - denn die Kosten für Solarstrom sinken unaufhörlich weiter und machen die Kohle zu einem immer unwirtschaftlicheren Energieträger. Daher kann es gut sein, dass die Kraftwerke schon früher vom Netz gehen.
Neue Rekorde bei der Solarstrom-Versorgung werden im Grunde in jedem Frühjahr erreicht, da immer mehr neue Anlagen installiert werden. Obwohl einige Vergünstigungen weggefallen sind, lohnt sich dies immerhin auch für private Hausbesitzer noch immer - insbesondere dann, wenn auch noch Elektroautos im Spiel sind und man mit der eigenen Energie einen guten Teil der Mobilität bewältigen kann. Und aktuell kommt nach Angaben der Bloomberg-Analystin Jenny Chase noch die Tatsache hinzu, dass vor allem in den Ballungsräumen die Luft klarer ist. Denn aufgrund der Corona-Lage läuft die Industrie auf Sparflamme und viele Flugzeuge bleiben am Boden, so dass der Ausstoß von Staub deutlich reduziert wurde.
Wie aus einem Bericht des
Die Situation geht dabei weiter zu Lasten der Kohle-Industrie, die hierzulande noch immer einen wesentlichen Anteil am Strom-Mix hat. Die Betreiber der entsprechenden Kraftwerke dürfen nach den aktuellen Ausstiegsvereinbarungen noch bis zum Jahr 2038 weitermachen. Allerdings ist die Frage, ob dies auch passiert - denn die Kosten für Solarstrom sinken unaufhörlich weiter und machen die Kohle zu einem immer unwirtschaftlicheren Energieträger. Daher kann es gut sein, dass die Kraftwerke schon früher vom Netz gehen.
Öko-Strom hat viele Vorteile
Am Montag kletterte der Anteil des Solarstroms an der gesamten Energieerzeugung in Deutschland auf 40 Prozent. Zusammen mit anderen Formen der Stromerzeugung kamen die regenerativen Quellen sogar auf den überwiegenden Anteil. Kohle und Kernkraft als klassische Stromlieferanten der Vergangenheit lagen zusammen nur noch bei 22 Prozent.Neue Rekorde bei der Solarstrom-Versorgung werden im Grunde in jedem Frühjahr erreicht, da immer mehr neue Anlagen installiert werden. Obwohl einige Vergünstigungen weggefallen sind, lohnt sich dies immerhin auch für private Hausbesitzer noch immer - insbesondere dann, wenn auch noch Elektroautos im Spiel sind und man mit der eigenen Energie einen guten Teil der Mobilität bewältigen kann. Und aktuell kommt nach Angaben der Bloomberg-Analystin Jenny Chase noch die Tatsache hinzu, dass vor allem in den Ballungsräumen die Luft klarer ist. Denn aufgrund der Corona-Lage läuft die Industrie auf Sparflamme und viele Flugzeuge bleiben am Boden, so dass der Ausstoß von Staub deutlich reduziert wurde.
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