Gabe Newell verrät, dass er eine Weile als Goldfarmer "gearbeitet" hat
Half-Life: Alyx hat sich der an sich eher öffentlichkeitsscheue Valve- und Steam-Chef Gabe Newell gleich mehreren Interviews gestellt und war dabei auch mehr als auskunftsfreudig. So hat er u. a. über sein Interesse an Computer/Gehirn-Interfaces sowie die Konkurrenz durch den Epic Games Store gesprochen.
In einem Interview mit dem Spiele-Magazin Edge (via PCGamesN) hat Newell außerdem verraten, dass er sich eine Weile als Goldfarmer bei World of Warcraft betätigt hat. Das ist bekanntlich jene Schattenwirtschaft, über die bei WoW und anderen Online-Spielen virtuelle Währung gegen echtes Geld verkauft wird.
"Ich habe dann als eine Art Proof-of-Concept beschlossen, eine Weile als Goldfarmer in World of Warcraft zu arbeiten", so Newell. Dabei kam er schnell zur Erkenntnis, wie interessant das für viele sein kann. Denn schnell begann er, rund 20 Dollar pro Stunde zu verdienen. Das sei in den meisten Teilen der Welt ein "spektakulärer Verdienst".
Hintergrund seines Interesses war der damals noch bevorstehende Start des Steam Workshop, da Valve überlegte, wie jeder zum "Content Creator" werden kann. Nach dem Start gab es dann Anrufe besorgter Eltern, weil diese von PayPal über ungewöhnliche bzw. verdächtige Geldbewegungen informiert wurden. Sie dachten, dass Kids, die plötzlich (viel) Geld im Team Fortress Workshop machten, mit Drogen handeln müssen.
Siehe auch:
Anlässlich der Veröffentlichung von In einem Interview mit dem Spiele-Magazin Edge (via PCGamesN) hat Newell außerdem verraten, dass er sich eine Weile als Goldfarmer bei World of Warcraft betätigt hat. Das ist bekanntlich jene Schattenwirtschaft, über die bei WoW und anderen Online-Spielen virtuelle Währung gegen echtes Geld verkauft wird.
Ingame-Währung als Wirtschaftszweig
Dabei wird das Spiele-Gold von Billiglöhnern in Ländern wie China "gefarmt", das bedeutet in der Regel stunden- und tagelanges Töten von Gegnern ("grinden"), um deren fallengelassenes Gold zu bekommen. Und Newell verriet nun, dass er sich in diesem Job versucht hat. Damit wollte er herausfinden, "wie Spiele als Produktivitätsplattform statt als Unterhaltungserlebnisse funktionieren"."Ich habe dann als eine Art Proof-of-Concept beschlossen, eine Weile als Goldfarmer in World of Warcraft zu arbeiten", so Newell. Dabei kam er schnell zur Erkenntnis, wie interessant das für viele sein kann. Denn schnell begann er, rund 20 Dollar pro Stunde zu verdienen. Das sei in den meisten Teilen der Welt ein "spektakulärer Verdienst".
Hintergrund seines Interesses war der damals noch bevorstehende Start des Steam Workshop, da Valve überlegte, wie jeder zum "Content Creator" werden kann. Nach dem Start gab es dann Anrufe besorgter Eltern, weil diese von PayPal über ungewöhnliche bzw. verdächtige Geldbewegungen informiert wurden. Sie dachten, dass Kids, die plötzlich (viel) Geld im Team Fortress Workshop machten, mit Drogen handeln müssen.
Siehe auch:
- Gabe Newell über Epic-Store: Kurzfristig 'hässlich', langfristig 'großartig'
- Gabe Newell: "Die Matrix ist viel näher, als es den Leuten klar ist"
- Nach Nintendo-Modell: Gabe Newell kündigt mehrere Valve-Spiele an
- Valve-Chef Gabe Newell antwortet auf Microsoft-Übernahmegerüchte
- Gabe Newell bestätigt Half-Life-3-Scherze von "kindischen" Mitarbeitern
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