Aggressive Werbung: Google verbannt 600 Apps aus dem Play Store
Apple iOS und Google Android zeigt, dass sich deutlich mehr schwarze Schafe im Play Store des Suchmaschinenbetreibers befinden. Immer wieder stehen die scheinbar einfach überwindbaren Sicherheits-Algorithmen in der Kritik, die es vor allem asiatischen App-Entwicklern erlaubt, mit betrügerischen Werbeformaten eine Vielzahl an Nutzern zu erreichen. Google versucht mit der Thematik transparent umzugehen und gab im eigenen Security Blog bekannt, neue Technologien entwickelt zu haben, um entsprechende Apps und Spiele voraussichtlich bereits in der ersten Kontrollinstanz zu erkennen.
Gegenüber den Kollegen von BuzzFeed News ging der Google-Manager weiter ins Detail. So sollen es die nahezu 600 betroffenen Apps vorrangig auf englischsprachige Android-Nutzer abgesehen haben, die unter anderem mit betrügerischer Vollbild-Werbung auch außerhalb der Software konfrontiert wurden. Der chinesische Entwickler Cheetah Mobile dürfte dabei zu den größten Profiteuren zählen, obwohl er bereits Ende 2018 aufgrund von Anzeigenbetrug in die Schlagzeilen geraten war. Insgesamt wurden die Apps mehr als 4,5 Milliarden Mal installiert und bleiben auch weiterhin auf den Endgeräten vorhanden.
Als weitere Gegenmaßnahme sperrte Google die Entwickler zusätzlich zur Entfernung aus dem Play Store auf den eigenen Werbeplattformen AdMob und Ad Manager, um eine zukünftige Monetarisierung durch vorab installierte Programme zu verhindern.
Siehe auch:
Gerade der Vergleich zwischen Maschinelles Lernen soll betrügerische Apps schneller erkennen
Googles Senior Product Manager für Ad Traffic Quality, Per Bjorke, gibt an: "Böswillige Entwickler werden immer geschickter bei der Bereitstellung und Maskierung störender Werbung, aber wir haben eigene neue Technologien entwickelt, um uns vor diesem Verhalten zu schützen. Wir haben vor kurzem einen innovativen, auf maschinellem Lernen basierenden Ansatz entwickelt, um zu erkennen, wenn Apps kontextfremde Werbung zeigen, was zu der Durchsetzung führte, die wir heute ankündigen."Gegenüber den Kollegen von BuzzFeed News ging der Google-Manager weiter ins Detail. So sollen es die nahezu 600 betroffenen Apps vorrangig auf englischsprachige Android-Nutzer abgesehen haben, die unter anderem mit betrügerischer Vollbild-Werbung auch außerhalb der Software konfrontiert wurden. Der chinesische Entwickler Cheetah Mobile dürfte dabei zu den größten Profiteuren zählen, obwohl er bereits Ende 2018 aufgrund von Anzeigenbetrug in die Schlagzeilen geraten war. Insgesamt wurden die Apps mehr als 4,5 Milliarden Mal installiert und bleiben auch weiterhin auf den Endgeräten vorhanden.
Als weitere Gegenmaßnahme sperrte Google die Entwickler zusätzlich zur Entfernung aus dem Play Store auf den eigenen Werbeplattformen AdMob und Ad Manager, um eine zukünftige Monetarisierung durch vorab installierte Programme zu verhindern.
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