Galaxy A70s: Samsung bringt sein erstes Smartphone mit 64 Megapixel
Android-Smartphone, das mit einem AMOLED-Display aufwartet, welches eine Auflösug von 2340 x 1080 Pixeln bietet und ohne Spielereien wie etwa an den Seiten abgerundete Ränder auskommt. Das Panel besitzt allerdings wieder einen Ausschnitt am oberen Rand, in dem Samsung hier eine mit immerhin 32 Megapixeln auflösende Frontkamera unterbringt.
Samsung Galaxy A70s
Die Kameras auf der Rückseite sind es allerdings, die beim Galaxy A70s den Schwerpunkt bilden. Erstmals verbaut Samsung hier einen seiner von der hauseigenen Sensorsparte entwickelten Kamerachip mit beachtlichen 64 Megapixeln Auflösung, nachdem dieser bisher nur in den Geräten einiger chinesischer Hersteller Verwendung fand. Im A70s bietet der Chip eine Software-Stabilisierung und eine f/1.8-Blende sowie einen dedizierten Nachtmodus, mit dem auch bei wenig Licht gute Bilder gelingen sollen - und das auch ohne Hardware-Bildstabilisierung. Möglich macht dies wie üblich das Pixel-Binning, bei dem man die Daten mehrerer Sensorpixel einfach zu einem einzigen Pixel auf dem fertigen Bild zusammenfasst.
Crush-Rot ist die Highlight-Farbe des Galaxy A70s
Neben der extrem hochauflösenden Hauptkamera sind auch noch eine Weitwinkelkamera mit acht Megapixeln und 123-Grad-Sichtfeld sowie ein 5-Megapixel-Sensor für Tiefeneffekte integriert. Vor allem dank des Riesensensors der Hauptkamera sind mit dem Galaxy A70s auch 4K-Videos ohne weiteres möglich. Für die nötige Rechen-Power sorgt in dem Gerät allerdings nicht Samsung selbst.
Im Innern des Galaxy A70s steckt nämlich nicht etwa ein Exynos-SoC von Samsung, sondern der Qualcomm Snapdragon 675. Dabei handelt es sich um einen noch relativ neuen Achtkern-Prozessor (Octa-Core-SoC), der mit bis zu 2,0 Gigahertz und angepassten Kernen im 8-Nanometer-Maßstab für eine absolut ausreichende Performance sorgt und obendrein in der Lage ist, all die Pixel des Haupt-Kamerasensors einigermaßen zu bewältigen.
NFC, Bluetooth 5.0 und ein direkt unter der Oberfläche des OLED-Bildschirms integrierter Fingerabdruckleser sind ebenfalls Teil der Ausstattung des Galaxy A70s. Das Gerät kommt wie die anderen neuen A-Series-Modelle von Samsung mit einer "Crush" genannten diamantartig gestalteten Rückseite daher und ist in den Farben Rot, Schwarz und Weiß zu haben. Anfangs kommt das Samsung Galaxy A70s allerdings nur in Indien auf den Markt, wo es zu Preisen ab umgerechnet 375 Euro zu haben ist. Mit auf acht GB ausgebautem Arbeitsspeicher werden 400 Euro fällig.
Siehe auch:
Das Samsung Galaxy A70s ist einmal mehr ein mit 6,7 Zoll Display-Diagonale sehr üppig dimensioniertes Im Innern des Galaxy A70s steckt nämlich nicht etwa ein Exynos-SoC von Samsung, sondern der Qualcomm Snapdragon 675. Dabei handelt es sich um einen noch relativ neuen Achtkern-Prozessor (Octa-Core-SoC), der mit bis zu 2,0 Gigahertz und angepassten Kernen im 8-Nanometer-Maßstab für eine absolut ausreichende Performance sorgt und obendrein in der Lage ist, all die Pixel des Haupt-Kamerasensors einigermaßen zu bewältigen.
Weitere Ausstattungsmerkmale
Samsung kombiniert den SoC mit sechs oder sogar acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einem 128 GB großen internen Flash-Speicher, der per MicroSD-Kartenslot ohne weiteres erweitert werden kann. Wie schon im Vorgängermodell setzt Samsung auch im A70s auf einen 4500-mAh-Akku, der den Nutzer locker über den Tag bringen sollte. Netterweise kann man den vergleichsweise großen Stromspeicher per Quick-Charge-Funktion über den USB Type-C-Port mit 25 Watt relativ schnell laden.NFC, Bluetooth 5.0 und ein direkt unter der Oberfläche des OLED-Bildschirms integrierter Fingerabdruckleser sind ebenfalls Teil der Ausstattung des Galaxy A70s. Das Gerät kommt wie die anderen neuen A-Series-Modelle von Samsung mit einer "Crush" genannten diamantartig gestalteten Rückseite daher und ist in den Farben Rot, Schwarz und Weiß zu haben. Anfangs kommt das Samsung Galaxy A70s allerdings nur in Indien auf den Markt, wo es zu Preisen ab umgerechnet 375 Euro zu haben ist. Mit auf acht GB ausgebautem Arbeitsspeicher werden 400 Euro fällig.
Siehe auch:
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