EeWrite E-Pad X: Tablet mit LCD und E-Ink-Display in einem Gerät
NotebookItalia berichten, hat der bereits durch ähnliche Projekte bekannt gewordene E-Ink-Spezialist EeWrite auf der Global Sources Fair in Hong Kong jüngst einen Prototypen eines sehr speziellen Tablets präsentiert. Das Gerät besitzt auf der Vorderseite ein klassisches Tablet-Display, das mit 9,7 Zoll Größe dem iPad entspricht und auch die gleiche Auflösung von 2048x1536 Pixeln bietet. An sich handelt es sich also um ein "stinknormales" Android-Tablet - zumindest auf den ersten Blick.
Wisky EeWrite E-Pad X soll per Crowdfunding finanziert werden
Das sogenannte E-Pad X ist jedoch anders als normale Tablets, denn es hat auf der Rückseite ein zweites Display verbaut. Dabei handelt es sich um ein graustufenfähiges E-Ink-Panel, das bei einer identischen Diagonale von 9,7 Zoll und dem gleichen Seitenverhältnis im 4:3-Format eine Auflösung von 1200 x 825 Pixeln bieten soll. Es erreicht somit eine Pixeldichte von 150 PPI, weshalb einzelne Pixel doch leicht erkennbar bleiben. Noch handelt es sich aber um einen relativ frühen Prototypen, dessen Spezifikationen sich noch ändern können.
Interessant ist schonmal, dass das EeWrite E-Pad X einen Wacom-Stylus unterstützt, wodurch man auf dem E-Ink-Display bei Bedarf Notizen und Skizzen anfertigen kann. Ob der Stift auch auf der Front des Geräts genutzt werden kann, ist derzeit noch unklar, wäre aber natürlich sehr zu begrüßen. Der Wacom-Pen unterstützt 4096 Druckstufen. Ein weiterer Unterschied zur finalen Ausgabe des E-Pad X ist der Umstand, dass das fertige Modell dünner sein soll. Außerdem kann der Nutzer künftig mittels einer Taste zwischen den beiden Displays umschalten, da sie noch nicht gleichzeitig genutzt werden können.
Der aktuelle Prototyp des EeWrite E-Pad X verfügt über einen sechskernigen MediaTek MT8176-SoC, der mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB internem Flash-Speicher kombiniert wird. Es handelt sich um einen älteren Chip, der aber für die meisten Anwendungen im Alltagsbetrieb ausreichen dürfte. Auch bei den internen Spezifikationen gilt, dass sich diese bis zur Fertigstellung noch ändern können. Das Tablet verfügt außerdem über WLAN, zwei Stereolautsprecher, einen USB Type-C-Anschluss.
Der Hersteller hinter dem Produkt, die aus Shenzhen stammende Firma Wisky, will in den kommenden Wochen eine Kickstarter-Kampagne rund um das E-Pad X starten, um so eine Finanzierung ihres Vorhabens zu gewährleisten. Das Unternehmen hatte vor einiger Zeit bereits mit dem EeWrite E-Pad sehr erfolgreich ein reines E-Ink-Tablet finanziert, das ab August 2019 ausgeliefert werden soll.
Wie die Kollegen von Interessant ist schonmal, dass das EeWrite E-Pad X einen Wacom-Stylus unterstützt, wodurch man auf dem E-Ink-Display bei Bedarf Notizen und Skizzen anfertigen kann. Ob der Stift auch auf der Front des Geräts genutzt werden kann, ist derzeit noch unklar, wäre aber natürlich sehr zu begrüßen. Der Wacom-Pen unterstützt 4096 Druckstufen. Ein weiterer Unterschied zur finalen Ausgabe des E-Pad X ist der Umstand, dass das fertige Modell dünner sein soll. Außerdem kann der Nutzer künftig mittels einer Taste zwischen den beiden Displays umschalten, da sie noch nicht gleichzeitig genutzt werden können.
Der aktuelle Prototyp des EeWrite E-Pad X verfügt über einen sechskernigen MediaTek MT8176-SoC, der mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB internem Flash-Speicher kombiniert wird. Es handelt sich um einen älteren Chip, der aber für die meisten Anwendungen im Alltagsbetrieb ausreichen dürfte. Auch bei den internen Spezifikationen gilt, dass sich diese bis zur Fertigstellung noch ändern können. Das Tablet verfügt außerdem über WLAN, zwei Stereolautsprecher, einen USB Type-C-Anschluss.
Der Hersteller hinter dem Produkt, die aus Shenzhen stammende Firma Wisky, will in den kommenden Wochen eine Kickstarter-Kampagne rund um das E-Pad X starten, um so eine Finanzierung ihres Vorhabens zu gewährleisten. Das Unternehmen hatte vor einiger Zeit bereits mit dem EeWrite E-Pad sehr erfolgreich ein reines E-Ink-Tablet finanziert, das ab August 2019 ausgeliefert werden soll.
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