Router: Fast alle Geräte haben viele längst bekannte Schwachstellen
unter die Lupe genommen. Mit in dem Feld befanden sich dabei diverse Geräte großer Marken wir Linksys, Belkin, Netgear und D-Link, die für den sicherheitsinteressierten Leser sicherlich keine Unbekannten sind.
In 83 Prozent der getesteten Geräte wurden dabei Sicherheitslücken gefunden, die von ihren Entdeckern bereits publiziert wurden. Das bedeutet letztlich, dass sich Angreifer nicht einmal große Mühe machen müssen, sondern in vielen Fällen sogar auf fertige Exploits zurückgreifen können, um eine größere Menge entsprechender Systeme zu attackieren.
Die meisten Sicherheitslücken wurden nicht unbedingt von den Router-Herstellern selbst verursacht. Man holte sich diese vielmehr durch das Einbinden diverser Open Source-Bibliotheken mit ins Haus. Trotzdem ist letztlich der Anbieter der Geräte dafür verantwortlich, dass die Nutzer nicht spielend angegriffen werden können. Und hier bleiben die meisten Anbieter so Einiges schuldig - abgesehen davon, dass die Prozesse zum Patchen von Firmwares oft genug auch so gestaltet sind, dass unerfahrene Anwender sie nicht problemlos bewältigen können.
Siehe auch: Routerfaulheit - Immer noch nutzen nur wenig Deutsche eigene Geräte
Download RouterPassView - Router-Passwörter auslesen
Wie dramatisch die Situation ist, zeigt der Versuch der US-Verbraucherschutzorganisation American Consumer Institute, ein Gesamtbild zu erzeugen. Dafür wurden 186 Router-Modelle von 13 verschiedenen Herstellern genauer In 83 Prozent der getesteten Geräte wurden dabei Sicherheitslücken gefunden, die von ihren Entdeckern bereits publiziert wurden. Das bedeutet letztlich, dass sich Angreifer nicht einmal große Mühe machen müssen, sondern in vielen Fällen sogar auf fertige Exploits zurückgreifen können, um eine größere Menge entsprechender Systeme zu attackieren.
Vielfach nicht selbst verursacht
Und es muss niemand denken, in den betroffenen Systemen würden jeweils nur einzelne Schwachstellen zu finden sein. Im Durchschnitt wurden pro Gerät immerhin 186 Stück gefunden - von denen allerdings "nur" 7 Prozent als kritisch eingestuft waren, weitere 21 Prozent wurden mit einem hohen Risiko ausgewiesen.Die meisten Sicherheitslücken wurden nicht unbedingt von den Router-Herstellern selbst verursacht. Man holte sich diese vielmehr durch das Einbinden diverser Open Source-Bibliotheken mit ins Haus. Trotzdem ist letztlich der Anbieter der Geräte dafür verantwortlich, dass die Nutzer nicht spielend angegriffen werden können. Und hier bleiben die meisten Anbieter so Einiges schuldig - abgesehen davon, dass die Prozesse zum Patchen von Firmwares oft genug auch so gestaltet sind, dass unerfahrene Anwender sie nicht problemlos bewältigen können.
Siehe auch: Routerfaulheit - Immer noch nutzen nur wenig Deutsche eigene Geräte
Download RouterPassView - Router-Passwörter auslesen
Diese Nachricht empfehlen
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 08:10 Uhr
Orico Festplatten Dockingstation, Externe USB 3.0 zu Sata Dualschacht Festplatten-Dockingstation

Original Amazon-Preis
13,99 €
Blitzangebot-Preis
11,89 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 2,10 €
Neueste Downloads
Video-Empfehlungen
Beliebt im Preisvergleich
- Sicherheit & Backup:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...

WinFuture Mobil

Nachrichten und Kommentare auf
dem Smartphone lesen.
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Affiliate-Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen