Amazon schickt zur Putzmittel-Bestellung auch die eigene Fachkraft mit
Bloomberg berichtet - nun anfängt, Reinigungskräfte fest einzustellen, die man den Kunden dann vorbeischicken kann, ist daher durchaus überraschend.
Mit der Anstellung des Personals muss das Unternehmen die Zahlung von Mindestlöhnen, eine Lohnfortzahlung bei Krankheit und das Management von Arbeitszeiten und Überstunden auf sich nehmen. Aus diesem Grund gilt die Auslagerung solcher Tätigkeiten seit jeher als gute Idee. Der neue Weg bringt aber eben auch Vorteile mit sich, die Amazon jetzt offenbar als sehr bedeutend einschätzt. Der Konzern bekommt in erster Linie mehr Kontrolle - über die Qualifikation der Mitarbeiter, die Einteilung ihrer Arbeit und die genutzten Reinigungsmittel.
Wenn die Sache gut läuft, könnten in Zukunft auch noch andere Dienstleistungen hinzukommen. So bieten andere Händler beispielsweise auch Installations-Dienstleistungen für Käufer von Elektronik-Produkten und Computern an. Amazon hätte bei all dem - zumindest bei einigen Stammkunden - den Vorteil, dass die Service-Kräfte jederzeit tätig werden können. Denn man sorgt inzwischen ja auch dafür, dass Amazon-Mitarbeiter dank "smarter" Türklingeln jederzeit Zugang zu den Wohnungen der Kunden bekommen können.
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Schon länger verfolgt Amazon das eigentlich übliche Konzept: Das Unternehmen selbst agiert in dem Bereich nur als Vermittler. So lassen sich auf der Amazon-Plattform zwar neben Produkten auch Dienstleistungen einkaufen, doch werden diese lediglich an externe Firmen vermittelt. Dass der Konzern - wie die Nachrichtenagentur
Mit der Anstellung des Personals muss das Unternehmen die Zahlung von Mindestlöhnen, eine Lohnfortzahlung bei Krankheit und das Management von Arbeitszeiten und Überstunden auf sich nehmen. Aus diesem Grund gilt die Auslagerung solcher Tätigkeiten seit jeher als gute Idee. Der neue Weg bringt aber eben auch Vorteile mit sich, die Amazon jetzt offenbar als sehr bedeutend einschätzt. Der Konzern bekommt in erster Linie mehr Kontrolle - über die Qualifikation der Mitarbeiter, die Einteilung ihrer Arbeit und die genutzten Reinigungsmittel.
Langfristig gedacht
Der Konzern wählt letztlich also einen kurzfristig finanziell weniger lukrativen Weg, um längerfristig mehr Vertrauen von den Kunden zu bekommen und entsprechend in Zukunft stärker zu profitieren - was angesichts dessen, dass allein Privathaushalte in den USA 16 Milliarden Dollar jährlich in Putzdienste stecken, recht interessant werden kann. Ein entsprechendes Pilotprojekt läuft jetzt am Konzernsitz in Seattle an, wo bereits in aller Stille eine größere Zahl von Reiniungskräften eingestellt wird.Wenn die Sache gut läuft, könnten in Zukunft auch noch andere Dienstleistungen hinzukommen. So bieten andere Händler beispielsweise auch Installations-Dienstleistungen für Käufer von Elektronik-Produkten und Computern an. Amazon hätte bei all dem - zumindest bei einigen Stammkunden - den Vorteil, dass die Service-Kräfte jederzeit tätig werden können. Denn man sorgt inzwischen ja auch dafür, dass Amazon-Mitarbeiter dank "smarter" Türklingeln jederzeit Zugang zu den Wohnungen der Kunden bekommen können.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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