AMD statt Intel: Neue Corsair Gaming-PCs mit Ryzen 7 & RX 5700 XT
Der US-amerikanische Hersteller Corsair ist nicht nur für seine Arbeitsspeicher, Netzteile und Wasserkühlungen bekannt, sondern auch für kompakten Komplett-PCs. Die Gaming-Desktop-Reihe Corsair Vengeance 6100 kehrt Intel nun erstmalig den Rücken und setzt ab sofort auf Komponenten von AMD. Dazu gehören der Ryzen 7 3700X-Prozessor und die Radeon RX 5700 XT-Grafikkarte. Verpackt im bekannten Crystal Series 280X Micro-ATX-Gehäuse werden mit den Corsair Vengeance 6182 und Vengeance 6180 zwei Modelle angeboten, die sich nur mit 100 US-Dollar im Preis unterscheiden.
Neue Corsair Vengeance-PCs mit...
...AMD Ryzen 7 3700X Prozessor...
...und flotter PCIe 4.0 NVMe-SSD
In Hinsicht auf den Arbeitsspeicher kommen jeweils 16 GB DDR4-3200 zum Einsatz, verteilt auf zwei Module mit 8 GB. Hierbei wird der Corsair Vengeance RGB Pro-RAM verwendet, der neben dem Corsair RM650-Netzteil (650 Watt, 80 Plus Gold), der H100i RGB Platinum CPU-Wasserkühlung und LL Series RGB-Lüftern zum Einsatz kommt. Herzstücke bilden jedoch die eingangs erwähnten Prozessor- und Grafikkarten-Komponenten in Form des AMD Ryzen 7 3700X mit Zen-2-Architektur, acht Rechenkernen und bis zu 4,4 GHz sowie der AMD Radeon RX 5700 XT der RDNA-Generation mit 8 GB GDDR6-Speicher.
Der Kostenpunkt des Corsair Vengeance 6182 liegt derzeit bei knapp 2000 US-Dollar. Wem es jedoch beim Kauf eines neuen Gaming-PCs auf 100 Dollar ankommt, der könnte zum Corsair Vengeance 6180 für 1900 US-Dollar greifen, muss dann aber auf PCIe 4.0 und das schnellere sowie größere Solid State Drive verzichten. In den Vereinigten Staaten sind die beiden Komplettrechner bereits verfügbar. Genaue Infos zum Deutschland-Start wurden noch nicht bekannt gegeben.
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Der Griff zum Corsair Vengeance 6100-Spitzenmodell ist ein No-Brainer
Bei den verwendeten Mainboards im mATX-Format gibt es zwischen den beiden leistungsstarken Gaming-PCs signifikante Unterschiede. Das günstigere Modell verwendet den B450-Chipsatz, das Flaggschiff den modernen X570. Letzteres bietet somit auch die Unterstützung der jüngsten PCIe 4.0-Technik, die in Form der hauseigenen Corsair Force MP600 NVMe-SSD mit einer Kapazität von 1 TB genutzt wird. Allein hier würde sich der geringe Aufpreis im Vergleich zur älteren Corsair MP510-SSD mit 480 GB lohnen. Zusätzlich verfügen beide Systeme der Corsair Vengeance 6100-Serie über eine 2-TB-Festplatte mit 7200 Umdrehungen pro Minute.In Hinsicht auf den Arbeitsspeicher kommen jeweils 16 GB DDR4-3200 zum Einsatz, verteilt auf zwei Module mit 8 GB. Hierbei wird der Corsair Vengeance RGB Pro-RAM verwendet, der neben dem Corsair RM650-Netzteil (650 Watt, 80 Plus Gold), der H100i RGB Platinum CPU-Wasserkühlung und LL Series RGB-Lüftern zum Einsatz kommt. Herzstücke bilden jedoch die eingangs erwähnten Prozessor- und Grafikkarten-Komponenten in Form des AMD Ryzen 7 3700X mit Zen-2-Architektur, acht Rechenkernen und bis zu 4,4 GHz sowie der AMD Radeon RX 5700 XT der RDNA-Generation mit 8 GB GDDR6-Speicher.
Der Kostenpunkt des Corsair Vengeance 6182 liegt derzeit bei knapp 2000 US-Dollar. Wem es jedoch beim Kauf eines neuen Gaming-PCs auf 100 Dollar ankommt, der könnte zum Corsair Vengeance 6180 für 1900 US-Dollar greifen, muss dann aber auf PCIe 4.0 und das schnellere sowie größere Solid State Drive verzichten. In den Vereinigten Staaten sind die beiden Komplettrechner bereits verfügbar. Genaue Infos zum Deutschland-Start wurden noch nicht bekannt gegeben.
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Vielleicht geht das auch bei anderen Herstellern..
Kostet bei Alternate 149€ und bei mindfactory 149,90€.
(Bei meinem SandyBridge Pc damals waren es noch 69,90)
Bzw. gibt bestimmt bei YouTube Videos,Schritt für Schritt.
Aber wenn ich es nicht könnte, würde ich eher die 150€ zahlen, als diese fertig Baumarkt Dinger. Bevor man sowas instabiles wegen so Elitegroup Boards usw hat.
Dann hat man genau das, was man auch wollte. Die 150€ würde ich dann woanders sparen, dann holt man das wieder rein. PS, danke für die Preis Info, wusste nicht, was das kostet.