Blizzard: Deutscher Cheat-Hersteller muss jetzt Millionen zahlen
Der Spielehersteller Blizzard hat sich vor Gericht gegen den professionellen Cheat-Anbieter Bossland durchgesetzt. Auf die Sachsen kommen nun sehr hohe Strafzahlungen zu. Man darf gespannt sein, ob die kleine Firma aus Zwickau in der Lage sein wird, ... mehr...
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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Nein, ich plädiere nicht für geklauten Inhalte, ich gewichte nur das Verhältnis anders.
Über Automatisierungen durch Bots kann man wohl geteilter Meinung sein, aber da gibts den Aspekt der Wettbewerbsverzerrung, vor allem wenn die Bots praktisch das Geschäft der Spielehersteller untergraben. Wäre jetzt eher bei Free-to-Play Spielen relevant, wenn der Bot etwas anbietet das der Hersteller an sich auch anbietet. Spiel-Hersteller bietet z.B. automatisches Angeln für X Minuten gegen Y€ an und der Bot macht das ebenso, ohne das der Spiel-Hersteller dafür was bekommt und auch gegen die AGB/ToU wo Programme von Drittanbietern untersagt werden.
Edit: Nebenbei darf Bossland seine Bots in Deutschland nicht verkaufen, das wurde schon vom Gericht geurteilt.
Ich bin grundsätzlich gegen Hacks in Onlinespielen, aber Trainer habe ich damals gerne mal in Anspruch genommen, wenn ich bei Offlinespielen nicht weitergekommen bin. Cheats sind für mich Befehle die direkt vom Hersteller eingebaut wurden. Alles andere sind Trainer, Aimbots, Hacks usw. usw.