Eingeschränkte Internetnutzung für viele Angestellte

Internet & Webdienste Laut einer aktuellen Umfrage, die von der britischen Sparte des Mobilfunkdienstleisters T-Mobile durchgeführt wurde, verfügen mehr als 25 Prozent von 2000 befragten Mitarbeitern verschiedener Firmen über keine Möglichkeit zu einer Internetnutzung. mehr...

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"23 Prozent bleibe außerdem der Zugriff auf Community- und Chat-Portale verwehrt" Die sollen ja auch arbeiten und nicht chatten!? oO
 
Raff ich gerade auch nicht, den Sinn dieser News muss man nicht verstehen!
 
@2fast: Ne, du nicht.
 
Wieso geben die Firman nicht einfach in der Mittagspause das Internet komplett frei und geben während der Arbeitszeit nur die Seiten frei, die für die tägliche Arbeit benötigt werden. Wäre doch am besten.
 
@andreasm: die idee finde ich auch gut. aber was wenn "die" unterschiedliche pausen haben ?! könnte ja auch sein..
 
@andreasm: In Betrieben wo Gleitzeit herrscht ist das nahezu unmöglich, da ich z.B. kommen und gehen kann wann ich mag und auch pause machen kann wann ich mag, solang meine Wochenarbeitszeit stimmt stört das auch niemand.
Gott sei es gedankt das ich Anwendungsentwickler bin und das Internet als Informationsmedium für meine Arbeit brauch :)
 
@andreasm: die pause ist zum essen da,oder ist dein verein so nobel und bringt dir das essen an deinen pc.früher stand ich auf wusch mich putzte zähne und frühstückte zuhause,heut im auto,bus oder bahn,ich bekommeneinen koller wenn ich morgens jemand im bus eine hand eine stulle die andereetwas zum trinken.gruß opa
 
@ Hollandopa: Pausen sind nicht nur zum essen da.... Wahnsinn, welch eine Einstellung! Pausen sind auch dazu da um geistig mal abzuschalten wenn einem die gesetzliche (?) Mindestzeit von 30 Minuten - bei mehr als 9h Arbeitszeit auch 45 Minuten - 'angerechnet' wird. Ich kann mir niemanden vorstellen der tatsächlich diese gesamte Zeit ausschließlich mit essen verbringt. Manche unterhalten sich mit anderen, wiederum andere suchen die Entspannung im Internet! Soweit ich gehört habe gibt es auch einige wenige Firmen die sogar Entspannungsmöglichkeiten in Form von Ruheplätzen anbieten um die Mitarbeiter dadurch anschließend zu besserer und konzentrierterer Arbeit zu fördern...
 
Aus Sicherheitsgründen (einschleppen von Viren etc.) würde ich auch den unumschränkten Zugang auf alle Websites einschränken. Wer sich in Deutschland über die Anordnungen des Arbeitgebers diesbezüglich hinwegsetzt gefährtet ausserdem seinen Arbeitsplatz.
 
@noComment: Man könnte doch problemlos drei oder vier Rechner mit uneigneschränktem Internetzugang hinstellen, die NICHT mit dem Firmennetz verbunden sind. Dort könnten die Mitarbeiter dann in der Mittagspause oder kurz nach der Arbeit surfen, emailen usw. Solange in einer Firma kein Vertrausenverhältnis besteht und alles auf Kontrollen beruht, ist das sowieso nicht gut.
 
@felixfoertsch: Ja, das währe eine Möglichkeit.
 
nicht mal Google?
gibts dann von T-Online oder T-Mobile usw. eine Suchmaschine, wenn ja welche, ich kenn keine
 
@urbanskater: suche.t-online.de =)
 
@XMenMatrix: "Websuche bereitgestestellt durch Google"
 
Grundsätzlich interessanter ist doch die Frage, warum Unternehmen den Internetzugang überhaupt uneingeschränkt erlauben sollten.
 
Die armen armen Arbeitnehmer... Kamen die mal auf die Idee, am Arbeitsplatz zu ARBEITEN???
 
@Kirill: Bei den heutigen Arbeitsdruck und der Selektion unter Arbeitnehmern glaube ich nicht das es allzuviele schwarze Schafe in den Firmen gibt die nur noch die Zeit totschlagen.
 
@Kirill: Gerade damit die Leute länger arbeiten wird in so mancher Firma das Internet
mit Einschränkung frei gegeben, da damit der Druck der Leute entfällt, früher nach Hause gehen zu müssen, weil es noch etwas zu erledigen gibt, dass auch online zu erledigen möglich gewesen wäre. Das ist dann die klassische WIN-WIN Situation.
 
Solche Einschränkungen am Arbeitsplatz finde richtig. Die Mitarbeiter werden nicht dafür bezahlt um zu chaten, oder zu spielen, sondern dafür das sie ihre Arbeiten erledigen.
 
Also bei mir uff Arbeit gibt es auch einen Filter, aber ich kann trotzdem auf Myspace, Yahoo, Wikipedia usw zugreifen, wahrscheinlich weil es bei uns keine Dösköppe gibt die auf Porno-Seiten und Chatrooms zugreifen wollen!
Bei uns ist alles liberal und nur die ganz extremen Seiten (NPD, DVU, Porno, usw.) sind geblockt!
Wir haben allerdings auch für jeden Arbeitsbereich ein Netzwerk mit Server sodass man individuell den Internetverkehr kontrollieren kann, wenn z.B. die Sauf..äh..Kaufleute Scheisse bauen dann werden auch nur die Kaufleute bestraft!
So mache ich das als Admin auch, Menschen handeln unterschiedlich!
 
Es gibt ja Berufe, da muss man online auf Kundenfang gehen oder Leute unterhalten. Denen sollte der Zugang zu 100% nicht möglich sein :D
 
Bei uns auf der Arbeit darf man nur auf goyellow.de und DHL.de x_X
 
âufs klo zurückziehen um zu surfen, wie geil ist das denn? xD "franz, mach die schüssel frei, ist dringend!" "mom, bin gleich fertig, 2 mb noch" xD
 
....ich bin sowieso der Meinung, dass jeder Angestellte sein eigenes Kloo haben sollte. Ausgestattet mit PC, MP3, Telefon und Getränkeautomat. Das wäre doch mal eine ganz neue Arbeits- und Wohnkultur!
 
@metusalemchen: würde sich als einzelhändler im verkauf gut machen^^
 
gott seid dank unsere firma hat einen eher niedrigen sicherheitslevel und es lässt sich doch wunderbar das eine oder andre recht ergattern ^^
 
@tommy_gun: schlimm das es solche firmen gibt die nicht viel wert auf sicherheit legen (können oder wollen)
 
jo.. als servicemitarbeiter bei einem großen webhoster wäre die sperrung von webseiten völliger humbug ^^ aber da ja selbst ein support mittlerweile "produktiv" sein muß... wer weiß auf welche ideen da der geschäftsführer, bzw. der vorstand so kommen könnte...
 
Das ist ok. Ein "Bandarbeiter" kann auch nicht während der Arbeit fernsehen und besteht nicht auf ein Recht es wenigstens in der Pause machen zu dürfen (also glotze irgendwo hinstellen). Nicht vergeßen, das Pipi und aa von Angestellten riecht genauso wie das vom Malocher. Und verdienen tun sie oft auch nicht merkbar mehr. Also schön auf dem Teppich bleiben...
 
Die sollen Arbeiten, und nicht im Internet rumspielen. Lieber sollte man die tägliche Arbeitszeit spürbar verkürzen, dann sind die Internet-Entspannungspausen während der Arbeit auch nicht mehr so "nötig".
 
ich seh das so: die unternehmen müssen ihr firmennetzwerk gegen viren etc schützen, und in einigen branchen auch den AUSGANG kontrollieren (nicht das da ein mitarbeiter den quellcode an die konkurrenz schickt).
außerdem ist ein arbeitsplatz zum arbeiten da, und nicht zum chatten.
 
Internet bildet, der Umgang damit bringt die Beschäftigten weiter. Manch einer sollte lieber Internet-Infos nutzen, statt im Büro zu tratschen, Bild-Zeitung zu lesen oder Intrigen zu spinnen.
 
Private Internetnutzung, sowie Handyaktivitäten während der Arbeitszeit finde ich persönlich eine Frechheit. Der Arbeitgeber hat recht, wenn er dies untersagt, da es den Arbeitsablauf und den Betrieb erheblich stören kann. Darüber hinaus gehen diese Aktivitäten immer zu Lasten des Unternehmens. Meine Antwort darauf: fristlose Kündigung ist nicht ausgeschlossen.
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