Vista: Version für Privatanwender noch nicht fertig

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und wenn ich mich nicht täusche läuft auch schon das das ms vista maintenance programm. sprich wenn man sich xp als einzelhandesprodukt kauft bekommt man vista gegen eine bearbeitungsgebühr, 17 euro oder so. selbiges gilt für systembuilder versionen, wobei ich mit net sicher bin ob da das update ien wenig teurer sein wird. bei den oem installierten varianten bei systemen ist es vom hersteller abhängig ob ein kostengünstiges update angeboten wird. warum die updates für normale boxprodukte allerdings nicht gratis sind finde ich schade. und um wieder auf firmen zurück zukommen, diese haben ja im normalfall wenn sie wirtschaften können eine Software assurance vertrag, sprich sie bekommen die version ja so oder so :P
@swissboy: Nicht mal beim Kauf neuer Hardware würde ich auf Vista umstellen. Bei mir im Unternehmen werden die Rechner per Symantec LiveState Delivery installiert. Für Vista müssten sämtliche Scripts angepasst werden etc... Zudem ist es einfach zu langsam (sogar auf HP xw4200 Workstations). Bisher ist es so nicht hinnehmbar. Aber leider wird die Migration irgendwann kommen... ^^
was soll jetzt sein ? ^^ war doch klar das es nicht "fertig" geworden ist.
bringt doch nur ärger! Xp for life. :)
dein strohdummes gelaber kommt mir leicht bekannt vor,ich sag nur Windows 2k/me auf XP updaten....ACH XP is scheiße blablablalbal,2 Monate später hatten es alle -.-
@Unikum:
Schonmal daran gedacht das Software für Software entwickelt wird? Vielleicht will man eine Anwendung für Vista entwickeln die pünktlich zum Start verfügbar ist!? Genau in solchen Fällen brauchen eben Unternehmen Windows Vista ne Zeit eher als Privatkunden!
was soll den das gebabbel?!
@razze: woher will dir mein gelaber bekannt vorkommen, ich kenne dich net du gurke!
ich hatte xp net 2 monate später, es waren 3 monate :)
scherz beiseite, wenn ich mir vista kaufen sollte, brauch ich auch gleich mal nen neuen PC! hab ich nen geldschisser?? aber RAZZE, es sind ja net alle so wie du, deine eltern spendieren dir ja gerne nen neuen pc mit VISTA! OMG!
EFI ist der richtige Weg, ich würde sogar noch weiter gehen, und den OS Kern im Flashspeicher unterbringen.
Ein OS kann nur sicher sein, wenn es nicht von einem Virus/Hacker verändert werden kann.
Sicher ist ein OS also, wenn es von CD gestartet wird, oder zumindest der Systemkern im schreibgeschützten Flashspeicher befindet.
Dazu müssen aber die Hardware und OS Hersteller zusammenarbeiten.
Zur Zeit wird der Kernel von Platte gelesen, im Speicher geladen und sogar teilweise wieder ausgelagert. LOL sind die doof, dass ist langsam und unsicher.
Als privater Benutzer reicht mir WinXP völlig aus, warum sollte ich mich verschlechtern, und dafür auch noch bezahlen?
Vista kann nicht sicherer, schneller oder besser als WinXP, für meine bestehende Hard- und Software sein.
Als Softwareentwickler kann ich nur die Hände über den Kopf schlagen, Vista kommt in 11 Versionen !!!
Wer bitte schön möchte/kann für 20 Windowsversionen Software entwickeln, die soll dann natürlich fehlerfrei funktionieren und bezahlbar sein.
Als selbst. Unternehmer ist Vista für mich nicht nutzbar, Autodesk hat größte Probleme eine stabile Software zu entwickeln, und das obwohl nur W2K Pro. und WinXP Pro. unterstützt werden.
Deshalb werde ich auch noch die nächsten Jahre mit Win98, W2K und WinXP arbeiten.
Damit habe ich auch kein Problem, denn es läuft und nur darauf kommt es doch an.
Ein OS soll stabil, sicher und schlank sein, leider ist Vista min. 4x so groß wie WinXP, deshalb hat es auch ca. 16x soviele Fehler.
Was Firmen brauchen ist ein SP3 für WinXP, und das möglichst bald, aber das bringt ja kein Geld, deshalb wurde es auch verschoben.
Nur die features sind anders..und das kann der Software egal sein.
Vista ist um einiges besser als XP - merkt man wenn man kurze Zeit damit arbeitet...wenn Autodesk so schlecht programmiert ist dann läuft es halt nicht...in Vista wurde praktisch von Hand die Kompatibilität von wichtiger Software einprogrammiert. Ich denke Du solltest mal Build 5840 oder 6000 testen...das war ein großer Sprung in sachen Kompatibilität...Welche Logik ist das denn ? 4x so groß wie XP ? 16x so viele Fehler ?? Oh man....
Niemand will MS streitig machen, dass sie mit Windows (in allen Versionen seit 3.0) dem unbedarften Enduser geholfen haben den PC besser zu nutzen...nur, darf hinterfragt werden ob die Ergebnisse den MS-eigenen Ansprüchen gerecht wird. Der umstieg von 98SE auf XP hat schlagartig meinen Monitor und Scanner unbrauchbar gemacht -> Treiberprobleme. Warum soll das jetzt anders werden? Ich habe weder das Geld, noch die Lust wegen Vista einen neuen rechner an den Start zu bringen. Wenn ihr das wollt - bitte sehr, nur zu. -Zu den Fehlern: Seid ihr schon so "brainwashed" dass ihr euch an Patches und Updates gewöhnt habt? Armselig, wirklich armselig. Immerhin wird den meisten von euch der Umstieg nichts kosten:-(
und wenn ich das mach dann steht doch eh nur der name davor und dann kann ich auch so schreiben ^^.
Und für Spieler s der große RAM verlust auch nich das ware.... hoffe nich das ich noch von 1Gb zu 2Gb umsteigen muss :-)
Bei Start röddelt die Platte ewig,also es dauert sehr lange bis alles da ist.
Außerdem sollte man die Möglichkeite habe wie schon damals beim 98er da man vorher auswählen kann was man instalieren möchte um vieleicht auch Festplattenplatz su sparen.
Nicht jeder hat den neusten Computer.
Da gibt es eben dieses Betriebssystem, das nun an Firmen ausgeliefert wird, die es einsetzen, um Geld zu verdienen, Arbeitsplätze zu erhalten oder zu schaffen.
Ich würde jedem, der das verantwortet, es jetzt innerhalb einer Firma einzusetzen, augenblicklich die fristlose Kündigung aussprechen.
Das ist doch ein Witz...hoffentlich kein schlechter...
Man braucht nix schlecht reden, das was MS sich leistet ist schlecht.
Wer findet denn fast täglich neue Sicherheitslücken, dass ist schon lange nicht mehr MS, die prüfen und patchen nur noch die gefundenen Probleme.
Das Ziel eines Softwareentwicklers sollte immer eine mit möglichst vielen OS funktionierende Software sein.
Dass der IE 7 nicht einmal mit W2K funktioniert findest du so OK?
Zitat:
Internet Explorer 7 kann auf Windows XP Service Pack 2 (SP2), Windows XP Professional x64 Edition und Windows Server 2003 Service Pack 1 (SP1) ausgeführt werden.
Zitatende:
Viele Firmen arbeiten noch mit W2K, und für die ist das eine Frechheit, die müssen nur weil MS unfähig ist, weiter mit dem schlechten IE 6 arbeiten.
Da braucht sich MS nicht wundern, wenn Firmen auf FF oder gleich auf Linux umsteigen.
WinXP gibt es in 3 Versionen, und Vista in 11 Versionen, dass ist so: http://www.chip.de/news/c1_news_18838707.html
Man kann Software so schreiben, dass sie auf möglichst vielen OS arbeitet, nur will das MS nicht, denn dann würde ja keiner das OS wechseln.
Ihr werdet nur abgezockt und merkt es nicht einmal.
Klar muss ein Softwareentwickler nicht für alle OS entwickeln, es ist aber dennoch anzustreben, nur MS macht es einen mit der Vielzahl nicht einfach.
Wenn eine kleine Firma nur 3-4 OS unterstützt ist das auch OK, aber eine Firma wie MS und dann nur WinXP und Vista beim IE 7, nein das verstehe ich beim besten Willen nicht.
Hut ab vor Eset: http://www.eset.com/download/index.php
NOD32 gibt es für DOS - 64 Bit Version, natürlich geht das also, man muss es aber auch wollen.
Also W2K haben sich auch viele Firmen noch 2002 gekauft, Firmen setzen nun mal gerne ältere OS ein, somit sind es nicht einmal 5 Jahre Support.
Der IE 7 ist ein eigenständiges Produkt, so wie die AV von Eset, wieso soll er nicht auch für Win98 gehen?
FF 2 geht mit Win98 ! Bei MS ist es nur Druck, die wollen die Leute mit allen Mitteln nach Vista treiben ! Und genau das ist der falsche Weg, ein gutes Produkt hat sowas nicht nötig, ich habe Vista noch nicht getestet, aber schon eine schlechte Meinung.
Nix gegen Fortschritt, ich kann aber auch Liebhaber für Oldtimer verstehen. Ich habe auch ein Win98 System, und von dem trenne ich mich auch nicht, nur weil es alt ist.