Windows 10 S: Lenovo N23/N24 als erste Nicht-Microsoft-Laptops zu haben
Windows 10 S erwerben. Es handelt sich um primär für den Einsatz in Schulen und Unis entwickelte 11,6-Zoll-Notebooks. Sie bieten eine recht einfache Hardware-Ausstattung und kommen jeweils in Gehäuse mit erhöhter Widerstandsfähigkeit daher.
Für das Lenovo N23 muss man in den Vereinigten Staaten mindestens 279 US-Dollar investieren und bekommt dafür ein Gerät mit HD-Display und Touchscreen, einem Intel Celeron N3160 mit 1,6 Gigahertz, vier Gigabyte RAM und 64 GB Flash-Speicher. Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.0, drei USB-Ports (2x USB 3.0), HDMI-Out und SD-Kartenleser runden das Paket ab.
Für 309 Dollar kann man das Lenovo N24 erwerben, das ebenfalls mit HD-Bildschirm und Touch aufwartet, aber einen stärkeren Celeron N3450 Quadcore-SoC bei gleichbleibendem Speicher mitbringt. Der Hauptunterschied besteht in seiner Natur eines 2-in-1-Notebooks mit vollständig umlegbarem Display inklusive der Option zur Verwendung eines Stylus für Handschrifteingaben.
Microsoft verkündete erneut, dass man in Kürze auch Geräte anderer Hersteller mit Windows 10 S im Markt erwarten kann. So sollen ASUS, Dell, HP, Fujitsu & Co an ähnlichen Produkten arbeiten, wobei bisher nur Fujitsu höherpreisige Modelle in Aussicht gestellt hat. Es handelt sich in den meisten Fällen nicht um Neuentwicklungen sondern um Geräte, die bisher mit Windows 10 Pro für den Bildungsmarkt verfügbar waren.
Wie im Fall des Lenovo N23 und N24 sind teilweise auch Modelle dabei, die pikanterweise zuletzt als Chromebooks mit Googles Chrome OS vermarktet wurden. Wann die ersten Notebooks mit Windows 10 S von Drittherstellern auch in Deutschland verfügbar sein werden, ist derzeit noch unklar.
Ab sofort können interessierte Schüler, Studenten oder auch Bildungseinrichtungen zumindest in den USA die neuen Notebooks Lenovo N23 und N24 mit vorinstalliertem Für das Lenovo N23 muss man in den Vereinigten Staaten mindestens 279 US-Dollar investieren und bekommt dafür ein Gerät mit HD-Display und Touchscreen, einem Intel Celeron N3160 mit 1,6 Gigahertz, vier Gigabyte RAM und 64 GB Flash-Speicher. Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.0, drei USB-Ports (2x USB 3.0), HDMI-Out und SD-Kartenleser runden das Paket ab.
Für 309 Dollar kann man das Lenovo N24 erwerben, das ebenfalls mit HD-Bildschirm und Touch aufwartet, aber einen stärkeren Celeron N3450 Quadcore-SoC bei gleichbleibendem Speicher mitbringt. Der Hauptunterschied besteht in seiner Natur eines 2-in-1-Notebooks mit vollständig umlegbarem Display inklusive der Option zur Verwendung eines Stylus für Handschrifteingaben.
Microsoft verkündete erneut, dass man in Kürze auch Geräte anderer Hersteller mit Windows 10 S im Markt erwarten kann. So sollen ASUS, Dell, HP, Fujitsu & Co an ähnlichen Produkten arbeiten, wobei bisher nur Fujitsu höherpreisige Modelle in Aussicht gestellt hat. Es handelt sich in den meisten Fällen nicht um Neuentwicklungen sondern um Geräte, die bisher mit Windows 10 Pro für den Bildungsmarkt verfügbar waren.
Wie im Fall des Lenovo N23 und N24 sind teilweise auch Modelle dabei, die pikanterweise zuletzt als Chromebooks mit Googles Chrome OS vermarktet wurden. Wann die ersten Notebooks mit Windows 10 S von Drittherstellern auch in Deutschland verfügbar sein werden, ist derzeit noch unklar.
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