Drunter und (dr)Uber: Nummer 2 des Mitfahrdienstes verabschiedet sich
Diese Auffassungsunterschiede können sicherlich nur mit dem wichtigsten Manager bei Uber in Zusammenhang stehen, nämlich Chief Executive Officer Travis Kalanick. Laut Recode war die Trennung vermutlich alles andere als freundschaftlich: Denn intern teilte der Uber-CEO mit, dass der Abgang von Jones damit im Zusammenhang steht, dass dieser nach der Ankündigung, einen Chief Operating Officer (COO) anzuheuern, keine Zukunft mehr bei Uber gesehen habe. Kalanick deutet damit an, dass sich Jones durch einen operativen Chef bedroht gefühlt hat.
Mehr als leise Kritik
Doch Jeff Jones widersprach dem in für Management-Sprech eindeutigen Worten und meinte, dass "die Einstellung und der Ansatz in Bezug auf die Führung, die mich meine Karriere lang begleitet haben, nicht mit dem vereinbar sind, was ich bei Uber gesehen und erfahren habe".Das sind zweifellos harte Worte, Jones kann seinen Frust nur sehr schwer hinter diplomatischen Formulierungen verstecken. Und dieser Frust kann wie erwähnt eigentlich nur mit einer Person zusammenhängen: Travis Kalanick. Dieser hat in den vergangenen Monaten eine ganze Reihe an Skandalen bewältigen müssen, eine gute Figur machte der CEO des Startups aber selten bis nie. Zuletzt kam der Uber-Chef persönlich unter Beschuss, da er eine wenig souverän geführte Auseinandersetzung mit einem Uber-Fahrer gehabt hat.
Siehe auch: Uber-CEO beschimpft einen Fahrer, wird erwischt, gelobt Besserung
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