Microsoft Security Essentials sind sehr viel besser als ihr Ruf
Ergebnis, dass MSE durchaus sehr gute Ergebnisse bei der Erkennung von Malware liefert. Gemeinsam mit einigen großen Security-Anbietern können sich die Redmonder im Ergebnis über eine Spitzenbewertung freuen.
Die Tester fütterten die verschiedenen Scanner nicht wie oft üblich mit Samples aus dem Labor, sondern setzten auf Malware, die tatsächlich in freier Wildbahn zu finden ist. Da die meisten Sicherheits-Lösungen bei der Feinderkennung ordentlich arbeiten, floss aber auch die Gegenprobe in das Endergebnis ein: Fehlalarme bei völlig unbedenklicher Software sorgten für Minuspunkte.
Lediglich zwei Produkte leisteten in beide Richtungen ganze Arbeit: Kaspersky Internet Security 2015 und Norton Security erkannten alle Schädlinge, die ihnen vorgesetzt wurden und ließen auch alle anderen Anwendungen problemlos laufen. Nicht ganz hundert Prozent bei der Malware-Erkennung schafften auch drei weitere Tools: ESET Smart Security 8 (99 Prozent), Trend Micro Titanium Internet Security (98 Prozent) und eben Microsofts MSE (94 Prozent). Diese drei produzierten keinen einzigen Fehlalarm, so dass sie letztlich auf jeweils 95 Prozent Genauigkeit oder mehr kamen.
Nicht in die Top 5 schaffte es hingegen McAfee Internet Security. Die Software erkannte zwar 98 Prozent der ihr vorgesetzten Malware und könnte damit zur Spitzengruppe gehören - doch ordnete sie auch mehrere unbedenkliche Anwendungen als gefährlich ein. Das führte zu Abstrichen in der Endnote. Darüber hinaus kamen die Tester zu dem Ergebnis, dass Windows-Nutzer die Produkte Avast! Free Antivirus, AVG Anti-Virus Free 2015 und BullGuard Internet Security eigentlich gar nicht installieren brauchen, da sie in beiden Bereichen letztlich keine besseren Ergebnisse liefern als die MSE.
Download Microsoft Security Essentials Download Kaspersky Internet Security 2016 Download Norton Security 2015
Das britische Unternehmen Dennis Technology Labs, das sich auf Sicherheits-Tests spezialisiert hat, hat eine Reihe gängiger Security-Produkte unter die Lupe genommen und kam zu dem Die Tester fütterten die verschiedenen Scanner nicht wie oft üblich mit Samples aus dem Labor, sondern setzten auf Malware, die tatsächlich in freier Wildbahn zu finden ist. Da die meisten Sicherheits-Lösungen bei der Feinderkennung ordentlich arbeiten, floss aber auch die Gegenprobe in das Endergebnis ein: Fehlalarme bei völlig unbedenklicher Software sorgten für Minuspunkte.
Lediglich zwei Produkte leisteten in beide Richtungen ganze Arbeit: Kaspersky Internet Security 2015 und Norton Security erkannten alle Schädlinge, die ihnen vorgesetzt wurden und ließen auch alle anderen Anwendungen problemlos laufen. Nicht ganz hundert Prozent bei der Malware-Erkennung schafften auch drei weitere Tools: ESET Smart Security 8 (99 Prozent), Trend Micro Titanium Internet Security (98 Prozent) und eben Microsofts MSE (94 Prozent). Diese drei produzierten keinen einzigen Fehlalarm, so dass sie letztlich auf jeweils 95 Prozent Genauigkeit oder mehr kamen.
Nicht in die Top 5 schaffte es hingegen McAfee Internet Security. Die Software erkannte zwar 98 Prozent der ihr vorgesetzten Malware und könnte damit zur Spitzengruppe gehören - doch ordnete sie auch mehrere unbedenkliche Anwendungen als gefährlich ein. Das führte zu Abstrichen in der Endnote. Darüber hinaus kamen die Tester zu dem Ergebnis, dass Windows-Nutzer die Produkte Avast! Free Antivirus, AVG Anti-Virus Free 2015 und BullGuard Internet Security eigentlich gar nicht installieren brauchen, da sie in beiden Bereichen letztlich keine besseren Ergebnisse liefern als die MSE.
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