Star Wars: Battlefront ist kein (so) Hardware-hungriges Monster
Doch halt, stopp, noch nicht das Sparschwein schlachten: Denn wie Digital Foundry, die Technik-Abteilung von Eurogamer, herausgefunden hat, wird Battlefront sprichwörtlich nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Anders gesagt: Man kann es auch mit leistungsschwächeren Rechnern spielen ohne Zugeständnisse an die Grafik machen zu müssen.
Licht und Schatten
Grundsätzlich stellt Digital Foundry fest, dass die jüngste öffentliche Beta technisch gesehen Licht und Schatten bietet. Denn zum einen sei Star Wars: Battlefront das schönste Frostbite 3-Spiel bisher, zum anderen wirke das Spiel an manchen Stellen aber auch grafisch abgespeckt, jedenfalls im Vergleich zu den Battlefield-Games.Das analysiert Digital Foundry wie gewohnt in aller Ausführlichkeit, hat aber zumindest eine gute Nachricht für Gamer mit eher leistungsschwachen Rechnern: Es gibt genügend "Spielraum" zum Herunterschrauben der Einstellungen.
Weiter oben ist die Luft auch nicht ganz so dünn wie DICE angibt, laut Eurogamer sei auch ein Setup mit Intel Core i7 4790-CPU, 8 Gigabyte RAM und AMD R9 290X-Grafikkarte (also eines halbwegs "typischen Enthusiasten-PCs) für Ultra-Einstellungen ausreichend gewesen.
Siehe auch: Systemanforderungen - Star Wars Battlefront erwartet viel vom PC
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